Staatsanwaltschaft Stade stellt Verfahren ein
Fynn Kliemann muss Geldbuße wegen Maskendeals zahlen
Die Staatsanwaltschaft Stade hat der Verfahren gegen Fynn Kliemann vorläufig gegen eine Geldbuße von 20.000 Euro eingestellt worden. Wenn der bekannte Influencer die Summe bezahlt hat, ist das Verfahren komplett beendet, teilt Kai Thomas Breas, Sprecher der Staatsanwaltschaft Stade mit.
Kliemann war im vergangenen Jahr nach einem Bericht von Jan Böhmermann ins Visier der Ermittlungen geraten. Er hatte Corona-Schutzmasken verkauft, die in Europa produziert und ökologisch unbedenklich sein sollten. Die Masken, das hatte Böhmermann aufgedeckt, kamen aber aus Asien.
Gegen Fynn Kliemann, der im Landkreis Rotenburg lebt, wurde einige Monate lang ermittelt. Zahl er die 20.000 Euro an mehrere gemeinnützige Organisationen, ist der juristische Ärger für ihn beendet.
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