"Baltic Lights" sammelten 15.000 Euro für die Welthungerhilfe
Ein Schlittenhunderennen in der Lüneburger Heide
sv. Egestorf. Eigentlich sollten die Promis bei den "Baltic Lights" mit 500 Huskys vor rund 60.000 Zuschauern über Usedom sausen und so Spenden für die Welthungerhilfe sammeln. Das Event in dieser Größe war Pandemie-bedingt unmöglich durchzuführen, absagen wollte Veranstalter Till Demtrøder das Rennen aber auf keinen Fall. Und er hatte Glück: Geschäftsführer Stefan Rabeler vom Hof Sudermühlen in Egestorf erklärte sich spontan bereit, sein Gelände drei Schlittenhunderennen-erfahrenen...