Artikel im "Stader Wochenblatt" von 1869
Als es in Stade noch eine Synagoge gab
Weite Teile der Stader Altstadt sind in die Städtebauförderung aufgenommen worden. Dabei geht es nicht zuletzt um den Erhalt historischer Bausubstanz. Fördergelder fließen auch an Hausbesitzer, damit diese ihre denkmalgeschützten Gebäude sanieren können. Ein Beispiel ist ein Wohn- und Geschäftshaus in der Fußgängerzone. Das Haus Hökerstraße 26 wird mit Hilfe von Mitteln aus der Städtebauförderung instandgesetzt. Es zählt wegen seiner besonderen Fassade zu den schönsten Gebäuden in der Stader...