"Kleine Jorker Bühne" spielt schwarze Komödie "Karol"
Humanistische Ideale gegen brutale Gewalt / WOCHENBLATT besucht Proben ab. Jork. Was passiert mit einem hochgebildeten Menschen, wenn er sich roher Gewalt ausgesetzt sieht? Wie weit geht er, um sein eigenes Leben zu retten? Diesen Fragen geht das Theaterstück "Karol" von Slawomir Mrozek nach. Die "Kleine Jorker Bühne" bringt die schwarze Komödie am 29. und 30. März auf die Bühne. Das WOCHENBLATT besuchte das Ensemble während der Proben. Es beginnt mit einer Vorszene, die im Buch nicht...