Tierwohl

Beiträge zum Thema Tierwohl

Wirtschaft
Das Tierwohl - besonders der Kälber - steht im Mittelpunkt der Initiative | Foto: Pexels

Mehr Tierwohl in die Ställe
Kälberinitiative Niedersachsen

Wie kann mehr Tierschutz und Tierwohl in die Ställe gebracht werden? Im Projekt „Kälberinitiative Niedersachsen" wird dies bei der Kälberhaltung untersucht, die wesentlich für die Milch- und Rindfleischerzeugung ist. Ziel ist es, eine Checkliste zu erarbeiten, anhand derer interessierte Betriebe die Kälberhaltung und ihr Management zukünftig optimieren können. So sollen Totgeburten, Erkrankungen und Mortalitätsraten bei den Tieren reduziert und das Tierwohl und die Aufzucht verbessert werden....

Politik
Landwirtschaftsministerin ist für mehr Entertainment statt Platz im Schweinestall | Foto: ce

Kommentar zur Nutztierhaltung
Gute Stimmung im Schweinestall dank Sensoren?

Noch-Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (48, CDU) hat ihre Liebe zu Schweinen entdeckt. Auch für die soll es jetzt Smart Homes geben - das „SmartPigHome“. Das fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms „Nutztierhaltung“ mit 1,6 Millionen Euro. Dabei wird ein interaktives, tierwohlorientiertes Sensorsystem, das eine intelligente Stallumgebung schafft und diese für die Schweine optimiert, entwickelt. Luftqualität, Temperatur und...

Panorama
Schäfer Günter Garbers und sein Lebenshof stehen im Fokus der Streitigkeiten ums Tierwohl | Foto: as
2 Bilder

Schafskadaverfund im Landkreis Harburg
Heftige Diskussion um das Tierwohl auf einem Gnadenhof für Nutztiere entfacht

as. Seevetal. Günter Garbers, Betreiber des "Lebenshof am Mühlenbach", ein Gnadenhof für Nutztiere, polarisiert. Nach dem WOCHENBLATT-Bericht über einen Kadaverfund auf dem Gelände seines Lebenshofes am Mühlenbach erreichten zahlreiche Leserbriefe die Redaktion. Auch in den sozialen Netzwerken wurde der WOCHENBLATT-Artikel rege diskutiert. Eine Auswahl der Leserbriefe lesen Sie hier:

Wirtschaft
Kreis-Landwirt Johann Knabbe, Stade

Weidemilch bleibt vorerst ein Nischenprodukt

Haltungsform in den Kreisen Stade und Harburg kaum praktikabel tp. Harsefeld. Verbraucher honorieren das Tierwohl mit der Bereitschaft, entsprechende landwirtschaftliche Erzeugnisse teurer zu bezahlen, zum Beispiel für Quark, Käse und Co. aus sogenannter Weidemilch. Mit den Perspektiven für das Nischenprodukt befassten sich Experten und 150 Gäste kürzlich auf dem Grünlandtag der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in der Festhalle in Harsefeld. Seit 2016 gibt es das Siegel für Weidemilch, bei...

  • Stade
  • 16.02.18
  • 692× gelesen

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