Wildunfall

Beiträge zum Thema Wildunfall

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Foto: Bildrechte Bernard Wegner, DJV
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Wildünfälle nehmen zu
Herbstzeit Unfallzeit

Herbstzeit Unfallzeit Die Tage werden wieder kürzer und morgens auf dem Weg zur Arbeit ist es noch Dunkel und am Abend setzt die Dunkelheit wieder früh ein. In dieser Dämmerungszeit ist unser heimisches Wild unterwegs. Es besteht erhöhte Unfallgefahr mit Wildtieren. Jedes Jahr sterben nur im Landkreis Harburg über 1.100 Rehe überwiegend auf den Landstraßen! Zuzüglich andere Wildarten wie Wildschwein, Fuchs und Co. Wild wechselt nicht weit entfernt über die Straße. Wild passiert in der Regel...

  • Buchholz
  • 08.10.23
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  • 1
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Zeitumstellung erhöht die Gefahr für Wildunfälle
Wildunfallgefahr im April und Mai besonders hoch

Die Hälfte der Zusammenstöße ereignet sich mit Rehen. Risikoreich sind Morgen- und Abenddämmerung. Jägerschaft gibt Tipps für den Ernstfall. In jeden zweiten Wildunfall sind Rehe verwickelt, am häufigsten kracht es im April und Mai. Besonders risikoreich für Mensch und Tier ist die Zeit von 5 bis 7 Uhr morgens und 21 bis 23 Uhr abends. Fleischfresser wie Fuchs, Dachs, Marderhund und Waschbär machen 15 Prozent der Wildunfälle aus, jeder zehnte Zusammenstoß auf Straßen ereignet sich mit Hasen und...

  • Buchholz
  • 27.03.23
  • 228× gelesen
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Es herrscht ein erhöhtes Risiko von Wildunfällen während der Blattzeit  | Foto: Deutscher Jagdverband e.V.

Wie Autofahrer sich richtig verhalten
Erhöhte Unfallgefahr durch liebestolle Rehe

(pm). In den kommenden Wochen sind Autofahrer dazu aufgerufen, besonders viel Acht auf ihre Umgebung zu geben. Der Grund dafür: die Paarungszeit der Rehe, die sogenannte Blattzeit, hat begonnen und verursacht verstärkten Wildwechsel auf den Landstraßen. Liebestolle Rehböcke treiben die Ricken in dieser Zeit lange Strecken, oft auch bei Tag vor sich her und überqueren blindlings Straßen. Die Jägerschaft Landkreis Harburg rät Autofahrern deshalb, besonders besonnen zu sein und den Fahrbahnrand im...

  • Buchholz
  • 18.07.22
  • 382× gelesen
Panorama
Verendetes Reh am Fahrbahnrand der B74 zwischen Stade und Bremervörde
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Gefahr in der Dämmerung

Wildunfall auf der B74 bei Stade / Verletzten Tieren nicht zu nahe kommen! tp. Hagenah. Die leblosen Augen seltsam verdreht, die starren Glieder vom Körper gestreckt, eine Blutlache und Bremsspuren auf dem Asphalt: Nach einem Wildunfall, der sich am Mittwoch, 4. Oktober, vermutlich frühmorgens auf der vielbefahrenen Bundesstraße B74 bei Hagenah im Landkreis Stade ereignete, ließ der Verursacher das tote Reh achtlos am Straßenrand liegen und entfernte sich vom Unfallort, ohne die Behörden zu...

  • Stade
  • 06.10.17
  • 1.171× gelesen
Blaulicht
Der Hirsch flog durch die Frontscheibe des Wagens | Foto: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
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Undeloh
Hirsch begräbt Autofahrer unter sich

thl. Undeloh. Ein folgenschwerer Wildunfall hat sich am Montagmorgen auf der K27 zwischen Wesel und Undeloh ereignet. Gegen 7.15 Uhr fuhr ein 42-Jähriger mit seinem Pkw in Richtung Wesel, als plötzlich ein Rothirsch auf die Fahrbahn sprang. Der Mann bremste sofort, konnte jedoch einen Zusammenstoß mit dem Tier nicht verhindern. Er erfasste das Wild, als es im Sprung war, sodass es in die Windschutzscheine pralte und den 42-Jährigen unter sich begrub. Das etwa 250 Kilogramm schwere Tier verstarb...

  • Winsen
  • 13.02.17
  • 3.679× gelesen
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