Politik
Verhärtete Fronten im Wald - Itzenbütteler Kirchfeld: Anwohner müssen sich für eine gemeinsame Lösung an einen Tisch setzen
mum. Jesteburg. Verwaltungschef Hans-Heinrich Höper war mit dem Verlauf der Informations-Veranstaltung zur Zukunft des Itzenbütteler Kirchfelds vergangene Woche zufrieden (das WOCHENBLATT berichtete). „Ich denke, die Versammlung hat dazu beigetragen, dass jeder Betroffene den gleichen Wissensstand hat“, so Jesteburgs Samtgemeinde-Bürgermeister. Die Frage, ob das Kirchfeld Wochenend-Areal bleiben darf oder zu einem Wohngebiet entwickeln werden soll, beschäftigt nicht nur die direkt betroffenen...