Für Europa und den Landkreis Harburg
Babendererde und Düpont gemeinsam für eine starke Wirtschaft
![Europaabgeordnete Lena Düpont und CDU-Bundestagskandidatin Cornell Babendererde. | Foto: CDU](https://media04.kreiszeitung-wochenblatt.de/article/2025/01/23/7/723367_L.png?1737695021)
- Europaabgeordnete Lena Düpont und CDU-Bundestagskandidatin Cornell Babendererde.
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Die konservativen Staats- und Regierungschefs aus Europa, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola und der EVP-Fraktionschef Manfred Weber trafen sich dieses Wochenende mit dem CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz in Berlin.
Mit der Konferenz setzt Merz bereits jetzt ein klares Zeichen für Europa und unterstreicht die Bedeutung des gemeinsamen Handelns für eine widerstandsfähigere Wirtschaft. Im Fokus standen ein rascher Bürokratieabbau und die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit. Dabei gilt es, die Grundsätze der Verhältnismäßigkeit, der Subsidiarität und der besseren Rechtsetzung zu berücksichtigen.
„Dieses Treffen sendet ein starkes Signal für die wirtschaftliche Entwicklung im Landkreis Harburg. Aus vielen Gesprächen mit unseren örtlichen Betrieben wissen wir, dass ein rascher Bürokratieabbau essenziell ist, um unseren Mittelstand zu stärken und Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern.“, befindet Dr. Cornell Babendererde, CDU-Bundestagskandidatin für den Landkreis Harburg.
Auf dem zweitägigen Treffen wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket zum Bürokratieabbau sowie ein neues Arbeitsprogramm der Europäischen Volkspartei (EVP) verabschiedet. Die EVP setzt dabei für das Jahr 2025 verschiedene Ziele: So sollen Europas Wettbewerbsfähigkeit und der Binnenmarkt durch deutliche Bürokratieentlastung wieder gestärkt werden, damit Unternehmen – vom Mittelstand bis hin zu Großbetrieben – innovative Ideen schneller umsetzen und neue Arbeitsplätze schaffen können. Außerdem will die EVP mit einer modernen Industriepolitik auf saubere und intelligente Technologien setzen, ohne dabei in ideologische Sackgassen zu geraten. Dies umfasst einen technologisch offenen Ansatz, mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie gezielte Anreize, damit europäische Firmen ihre führende Rolle in Bereichen wie Künstlicher Intelligenz, Kreislaufwirtschaft und Biotechnologie ausbauen. Zudem möchte die EVP ein entschlossenes Vorgehen gegen irreguläre Migration, indem das Geschäftsmodell von Schleuserbanden unterbunden und der Schutz der EU-Außengrenzen weiter verbessert wird, um Stabilität und Sicherheit innerhalb Europas zu erhalten.
„Die Wettbewerbsfähigkeit Europas ist von zentraler Bedeutung für unsere Zukunft. Wir müssen zeitnah sicherstellen, dass diese gezielten politischen Maßnahmen und Finanzierungen ein nachhaltiges Wachstum sichern und den Wohlstand fördern. Der Bundeskanzler Scholz hat in den letzten Jahren die europäische Ebene sträflich vernachlässigt. Mit diesem Treffen zeigt Friedrich Merz bereits jetzt deutlich, dass er den europäischen Fokus erkannt und priorisiert hat“, betont die CDU-Europaabgeordnete Lena Düpont.
Sollte Merz Kanzler werden, hätte die EVP eine Mehrheit im Europäischen Rat.
Leserreporter:Team Cornell aus Winsen |
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