Tipps rund um die Gesundheit
Komplexhomöopathie im Vorteil

Halsschmerzen lassen sich gezielt lindern  | Foto: stock.adobe.com / nenetus
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Einfach anwendbar, besser wirksam
Komplexhomöopathie im Vorteil

Die Wege, Krankheiten zu therapieren oder zumindest zu lindern, sind vielfältig. Diese Vielfalt führt zur Erkenntnis, dass eine zukunftsgerichtete, moderne Medizin integrativ zu sein hat. Vorbei die Zeiten, in denen eine einzelne Herangehensweise als alleinig sinnvoll bezeichnet wird. Wirkliche Erfolge, optimale Ergebnisse, zeigen sich durch ein Verknüpfen unterschiedlichster Therapiemaßnahmen. Vor allem bei Alltags-Erkrankungen kommt in diesem Zusammenhang der Komplexhomöopathie steigende Bedeutung zu. Sie kombiniert natürliche, sich sinnvoll ergänzende Wirkstoffe in gut verträglichen, rezeptfrei erhältlichen Arzneimitteln.

Die Erfolge naturheilkundlicher Arzneimittel sind unbestritten, genau wie in der Breite der Bevölkerung die Wirksamkeit homöopathischer Therapien. 56% der Deutschen haben schon einmal homöopathische Arzneimittel verwendet, 89% der Anwender waren mit den Erfolgen ganz oder zumindest teilweise zufrieden. 75% befürworten ein Miteinander von Schulmedizin und Homöopathie, eine integrative Medizin also.

Kombinieren und verstärken

Selbstverständlich kann die Naturheilkunde mit sogenannten Phytopharmaka – also aus einer einzelnen Pflanze gewonnenen Wirkstoffen wie zum Beispiel Lavendelöl oder Melissenextrakten – schon gute Erfolge erzielen. Genauso können homöopathische, genau auf den Patienten zugeschnittene Therapien viele Leiden lindern und Krankheiten therapieren. Einen deutlichen Schritt weiter hin zu einer umfassenderen Therapie gehen homöopathische Komplexmittel. Sie kombinieren natürliche Arzneien so, das sie sich bei der Heilung einer Erkrankung wechselseitig ergänzen und verstärken. Hier gilt: Die Gesamtwirkung ist größer als die Summe der Einzelwirkungen. Zudem vereinfachen sie die Anwendung deutlich. Müssen klassische Homöopathen für die Beschwerden jedes Patienten aufwändig das geeignete Mittel bestimmen, werden komplexhomöopathische Arzneimittel vereinfacht nach Beschwerdebild eingesetzt.

Natürlich oder chemisch? – Gemeinsam besser

Ein Gegeneinander von Naturheilkunde und der sogenannten Schulmedizin gilt inzwischen als längst überholt. Unbestritten bringen konventionelle medizinische Methoden vor allem bei lebensbedrohlichen Zuständen und in der Intensivmedizin große Erfolge. Doch selbst hier zeigt der integrative Ansatz – das Ergänzen und Begleiten mittels homöopathischer oder phytotherapeutischer Arzneimittel deutliche Vorteile. So bewies der Intensivmediziner Prof. Michael Frass der Medizinischen Universität Wien mit einer Studie, dass beatmete COPD-Patienten unter einer homöopathischen Zusatzversorgung deutlich schneller von der Beatmung entwöhnt und aus der Intensivstation entlassen werden konnten.

Gegenseitig fördern und intensivieren

Chemische Präparate haben – vor allem wenn sie dauerhaft angewendet werden – häufig eine Vielzahl von Nebenwirkungen. Im Gegensatz dazu ist eine Therapie mit Komplexhomöopathika so gut wie nebenwirkungsfrei. Sie unterdrückt die Krankheitssymptome nicht, sondern regt den Körper an, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. In der Komplexhomöopathie werden – das Wort sagt es schon – mehrere Wirkstoffe eingesetzt, die sich auf unterschiedliche Weise bei der Heilung einer Erkrankung bewährt haben und sich gegenseitig verstärken und ergänzen. So vereint diese eigenständige Therapieform das Beste aus der Welt der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie – zum Nutzen der Patienten.

Für Alltagsbeschwerden bestens geeignet

Vor allem für saisonal wiederkehrende Beschwerden bewährt sich diese besondere Therapieform. So bestätigt Georg Schmitz-Remy, Apotheker in Fulda und Experte für Naturheilverfahren: „Jetzt im Winter kommen Menschen, die ihren Husten nicht los werden, die dauernd erkältet sind, deren Immunsystem einfach nicht ausreichend funktioniert, aber auch Patienten mit Nervosität, Dauermüdigkeit oder Schlafstörungen. Mit Komplexhomöopathika habe ich für diese Beschwerden nebenwirkungsfreie, hochwirksame Therapeutika an der Hand“. Da diese Arzneimittel ausschließlich in Apotheken erhältlich sind, kommt zu der herausragenden Wirksamkeit noch die Beratung und Hilfestellung durch das Know-how des Apothekenpersonals. Komplexhomöopathische Arzneimittel sind zweifelsfrei eine der sichersten Möglichkeiten, sich für die kommende dunkle und kalte Jahreszeit gesundheitlich zu wappnen. Zu speziellen Fragestellungen beraten gerne naturheilkundlich orientierte Ärzte, Apotheker oder Heilpraktiker. Sehr schön aufbereitet und mit Fallbeispielen unterlegt, wird dieses Thema übrigens auf www.natuerlichwirken.de erklärt.

Entzündung hemmen, Schluckbeschwerden reduzieren:
Halsschmerzen rasch lindern

Wenn das berüchtigte Kratzen kommt, dann schmerzt meist der Rachen, der Bereich zwischen Mund und Luftröhre. Manchmal schleichen sich die Schmerzen langsam an, Manchmal kommen sie plötzlich und heftiger als gedacht. Häufig sind die Beschwerden eine Reaktion auf Erreger, die in die Rachenschleimhaut eindringen konnten. Gut, dass Betroffene für die Linderung der Symptome auf bewährte und rasch wirkende neo-angin Lutschtabletten zugreifen können.

Der Rachen bekommt alles ab

„Der Rachen bekommt alles ab“, sagen viele HNO-Ärzte. Und in der Tat enthält der etwa 13cm lange Bereich zwischen Mund und Speiseröhre eine der ersten Abwehrstationen des Körpers gegen Eindringlinge, die mit der Luft eingeatmet werden. Hauptverursacher von Halsschmerzen – vor allem während der Herbst- und Winterzeit – sind dabei Erkältungsviren.

Halsschmerzen – Startpunkt einer Erkältung

Leider schaffen es diese Erreger in der kalten Jahreszeit viel zu oft, sich in den Atemwegen festzusetzen. Denn mangelnde Luftfeuchtigkeit, Kälte und Reizstoffe belasten die Schleimhäute. Bereits innerhalb von 24 Stunden nach erfolgreicher Infektion, ist eine schnelle Vermehrung der Keime und Auslösung einer Entzündung möglich. Das kann – je nach Ort des Befalls – eine Kehlkopfentzündung (Laryngitis) sein, manchmal trifft es zuerst die Rachenschleimhaut (Pharyngitis) oder die Stimmbänder. Wenn man Pech hat, kommt alles zusammen. Worüber sich Erkrankte am stärksten beklagen, sind heftige, häufig stechende Schmerzen im entzündeten Rachengewebe. Hinzu kommen Schluckbeschwerden, unangenehmer Reizhusten, oft auch Schnupfen und Fieber als Zeichen erhöhter körperlicher Abwehrtätigkeit. Heiserkeit oder Trockenheitsgefühl komplettieren die Empfindung des Krankseins.

Superinfektionen vermeiden

Auf ein vielfach zu wenig beachtetes Folgerisiko viraler Infektionen weist der Vorsitzende im Berufsverband Deutscher Internisten, Dr. Wolfgang Grebe, hin: "Wird ein Organismus durch einen viralen Angriff geschwächt, kommt es häufig zu sogenannten Superinfektionen mit krankmachenden Bakterien, sogenannte opportunistische Erreger. Gegen solche Folgeerkrankungen lässt sich besonders schwer ankämpfen." Deshalb ist es wichtig, Halsentzündungen frühzeitig zu behandeln und das Eindringen der Keime in tiefere Gewebsschichten zu verhindern.

Halsschmerzen lindern

Rötung, Erwärmung, Schwellung, Schmerz im Bereich des Rachens – das sind die vier Reaktionen, mit denen sich unser Immunsystem gegen die Erreger wehrt. Wie aber kann man Hals- und Rachenschmerzen entgegentreten, Entzündungen des Rachens zurückdrängen und Schluckbeschwerden reduzieren? Eines der bewährtesten Mittel hierfür sind spezielle Lutschtabletten (neo-angin Halstabletten und neo-angin Benzydamin, rezeptfrei in Apotheken). Die erstgenannte Variante mit ihren antiviralen Eigenschaften (In Laborstudien an behüllten Viren nachgewiesen) bekämpft bakterielle Erreger ohne Antibiotikum, lindert Halskratzen und empfiehlt sich vor allem bei beginnenden Halsschmerzen. Die zweite Halstablette mit dem Wirkstoff Benzydamin nimmt akut den Schmerz, bekämpft die Entzündung und lindert Schluckbeschwerden mit einem angenehm betäubenden Effekt. Als wie gut die lindernde Wirkung empfunden wird, zeigt eine Studie: Acht von zehn Anwendern gaben an, sie würden die Lutschtabletten gerne erneut einsetzen.

Den Halsschmerz in den Griff bekommen

Wer seinem Rachen darüber hinaus Gutes tun will, sollte jegliche Form zusätzlicher Belastungen für die empfindliche Schleimhaut vermeiden. Hierzu gehören unter anderem Rauchen (Tabak reizt die Schleimhäute extrem) und Alkohol (reduziert die Durchblutung der infizierten Bereiche). Zusätzlich sollte auf scharfe Speisen verzichtet, die Halsregion warm gehalten und vor allem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sichergestellt werden. Denn ausreichendes Trinken unterstützt den Körper, eingedrungene Erreger wieder auszuschwemmen. Hier lindern jedoch nicht kalte Getränke die Schmerzen nachhaltig, sondern lauwarme Tees. Die Wärme weitet die Blutgefäße, steigert somit die Durchblutung der Rachenschleimhäute und ermöglicht es dem Immunsystem, mehr der dringend benötigten Abwehrzellen an den Ort der Infektion zu transportieren. Die Befolgung dieser Ratschläge in Kombination mit der Einnahme lindernder Halsschmerztabletten sorgt dafür, dass im Herbst und Winter Halsschmerzen und Schluckbeschwerden vorübergehende Übel bleiben.

Wieder Spaß am Essen haben

„Ich hätte so gerne wieder Spaß am Essen. Aber die meisten leckeren Sachen bekommen mir nicht!“. Immer mehr Menschen vertragen viele Brotsorten, Chips, Backwaren, aber auch Nudeln und Pizzen nicht. Möglicherweise reagieren sie auf ein spezielles, schwerverdauliches Eiweiß-Gemisch, das in diesen Lebensmitteln enthalten ist – auf Gluten. Um es im Darm vollständig abzubauen, werden gleich mehrere Verdauungsenzyme benötigt. Funktioniert dieser Abbau nicht richtig, kann es zu Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen kommen. Bei solchen Verdauungsstörungen setzen viele Betroffene inzwischen auf eine Zusatzversorgung mit einem hochaktiven Verdauungsenzym sowie auf Gluten-Abbau spezialisierten Bakterienstämmen.

Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel

Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel – all diese Getreidesorten enthalten ein komplexes Eiweiß-Gemisch, das man "Gluten" oder auch "Klebereiweiß" nennt. Es ist quasi in aller Munde und obwohl es für ein luftiges, lockeres Brot, für geschmackvolle Backwaren, Nudel oder Pizzen fast unverzichtbar ist, hat Gluten keinen guten Ruf. Dabei bindet es Wasser und verleiht dem Teig seine typische, saftige, weiche Eigenschaft. Dank Gluten bleiben Brote und Gebäck formbar und stabil. Wo liegt dann das Problem?

Komplexer Abbau im Darm

Gluten ist ein komplexes und sehr stabiles Eiweißmolekül. Das macht es schwerverdaulich und für den Körper nicht leicht verwertbar. Um es aufzuspalten, sind viele verschiedene Enzyme notwendig, die zum Teil von der Darmflora produziert werden. Gelingt der Abbau nicht richtig, können anfällige Personen sensitiv auf unverdaute Glutenreste reagieren. Auch wenn die Symptome ähnlich sind, eine Zöliakie oder auch eine Allergie gegen Weizen liegt bei Gluten-sensitiven Menschen jedoch nicht vor. Ärzte sehen daher einen dauerhaften Gluten-Verzicht auch nicht bei jedem Betroffenen als sinnvoll und nötig an, denn ein kompletter Verzicht auf Getreideprodukte könnte zu einem unnötigen Mangel an Nährstoffen und Ballaststoffen führen. Der bessere Weg: Den Darm bei der Glutenverwertung unterstützen.

Natürliche Unterstützung für Gluten-Sensitive

Forscher vermuten bei Gluten-sensitiven Menschen eine veränderte Zusammensetzung der Darmflora. Sie kann zu einem Mangel an bestimmten, für den vollständigen Gluten-Abbau notwendigen bakteriellen Enzymen führen. Um solchen Verdauungsstörungen, die weder Zöliakie, noch Weizenallergie sind, effektiv entgegentreten zu können, ist daher der Aufbau der gestörten Darmflora sinnvoll, damit wieder alle Gluten abbauenden Enzyme bereit gestellt werden. Genau für diese Aufgabe entwickelt wurde eine – auch als Microbioticum bezeichnete – Kombination aus spezialisierten, Gluten abbauenden Bakterienstämmen und einem hochaktiven Verdauungsenzym (Innovall GLU, Kapseln, rezeptfrei in Apotheken). Mit ihr lässt sich die Vielfalt der Darmflora fördern und der Glutenabbau verbessern. Eine erfolgversprechende Möglichkeit, glutenbedingten Verdauungsstörungen langfristig den Kampf anzusagen.

Hohe Zufriedenheit durch Kurz- und Langzeitwirkung

Eine Befragung von über 1000 glutensensiblen Anwenderinnen und Anwendern zeigt eine beeindruckende Zufriedenheit. Nach achtwöchiger Einnahme waren 94 Prozent der Verwender mit der Wirkung zufrieden. Zusammen mit der Besserung der Verdauungsbeschwerden stiegt auch die Lebensqualität der Betroffenen wieder an. 98 Prozent bezeichneten die Anwendung des Microbioticums als gut bzw. sehr gut verträglich. Kein Wunder, dass sie es auch anderen Betroffenen empfehlen würden. „Für diese positiven Ergebnisse sehen wir hier mehrere Ursachen“, so der Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie St. Georg in Leipzig, Prof. Dr. med. Ingolf Schiefke. „Zum einen die Kombination aus einem Sofort-Effekt des hochaktives Verdauungsenzyms und der anhaltenden Wirkung durch die sieben spezifischen, probiotischen Bakterien. Zum anderen wird der Gluten-Abbau durch Bildung von fünf verschiedenen Verdauungsenzymen langfristig unterstützt. Hinzu kommt: Nur eine Kapsel täglich reicht für den Effekt aus. Es ist jedoch zu beachten, dass es bei Zöliakie keine glutenfreie Ernährung ersetzt“. Die spezifische Kombination aus Enzymen und ausgewählten Bakterienstämmen hält also gute Argumente parat für Menschen, die auf Gluten mit unangenehmen Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und allgemeinem Unwohlsein reagieren. Damit sich auch bei ihnen endlich wieder ein leichteres und ausgeglicheneres Wohlbefinden beim Essen einstellt.

Tipps für die Gesundheit im Herbst und Winter
Grippale Infekte abwehren

Obwohl die lästige Erkältungssaison offiziell noch nicht einmal richtig eingeläutet ist, wird man das Gefühl nicht los, dass es an jeder Ecke schnieft und niest. Der Schein trügt tatsächlich nicht. Laut Robert-Koch-Institut war die Zahl der Atemwegserkrankungen in der warmen Jahreszeit relativ hoch. Schuld daran kann der sogenannte Rebound-Effekt sein. Weil das Immunsystem aufgrund der Hygiene-Maßnahmen und Kontaktbeschränkungen während der Corona-Zeit kaum mit Erkältungen zu tun hatte, ist es jetzt – oder besser gesagt: immer noch – schlichtweg aus dem Training gekommen. Höchste Zeit also, der Abwehr unter die Arme zu greifen. Die Spezialkombination immunLoges® enthält die hochwertigen Naturstoffe Spirimun® aus einer Spirulina-Alge und Betox-93® aus Hiratake-Pilzen. Diese werden kombiniert mit den immunrelevanten Vitaminen C und D sowie Zink und Selen, die eine sinnvolle Unterstützung für die ganze Familie bieten können.

Grippale Effekte erfolgreich abwehren

Ein gut funktionierendes Immunsystem ist Voraussetzung dafür, grippale Infekte erfolgreich abzuwehren. Dennoch tun wir tagtäglich Dinge, die unsere Immunzellen schwächen können. Neben Schlafmangel, zu wenig Bewegung und vitalstoffarmer Ernährung zählt vor allem Stress zu den größten Feinden des Immunsystems. Job, Haushalt, Kinderbetreuung – viele Menschen stehen gerade in der Lebensmitte ständig unter Strom. Kehrt dann plötzlich Ruhe in den turbulenten Alltag ein, schwächt dieser Wechsel die Abwehr für ein oder zwei Tage. Genau in dieser Phase kann es dann leichter zu Infektionen mit Symptomen wie Halsschmerzen, Fieber, starke Müdigkeit, Kopfschmerzen und/oder Übelkeit kommen. Die Erfahrung, ausgerechnet am freien Wochenende oder im Urlaub krank zu werden, macht laut Studie etwa jeder fünfte Deutsche.2 In der Wissenschaft wird dieses Phänomen auch als „leisure sickness“ oder Freizeitkrankheit bezeichnet.

Unterstützung für die Abwehr

Erwischen Infekte erst einmal ein Familienmitglied, haben Erreger oft ein leichtes Spiel und machen schnell die Runde. Kein Wunder, denn wer mit mehreren in einem Haushalt lebt, kann kaum Abstand halten. Dennoch sind wir Viren & Co. nicht hilflos ausgeliefert. Als wichtigste Schutzmaßnahme gilt, die Abwehr der gesamten Familie zu unterstützen und zu stärken. Neben ausreichend Schlaf, Entspannung und ausgewogener Ernährung können auch spezifische Mikronähr- und Pflanzenstoffe einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Immunsystem aller Familienmitglieder zu aktivieren und gemeinsam gesund und fit durch die Erkältungs- und Grippe-Saison zu kommen. immunLoges® gibt es als Saft, trinkfertig mit Fruchtgeschmack für Kinder ab vier Jahren sowie als Kapseln für Jugendliche ab zwölf Jahren und Erwachsene. Beide Darreichungsformen enthalten den einzigartigen Naturstoff-Extrakt Spirimmun® aus einer Spirulina-Alge sowie Betox-93®, einen hochreinen Beta-Glucan-Extrakt aus Hiratake-Pilzen. Ergänzt werden diese besonderen Stoffe mit einer immunrelevanten Basisversorgung bestehend aus Vitamin D, Vitamin C, Zink und Selen. Ideal, um den Immunschutz der ganzen Familie zu aktivieren, statt nur passiv zu versorgen.

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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