Ein gute Qualifikation ist wichtig!
Der Ambulante Hauspflege Dienst (AHD) setzt Maßstäbe in der Ausbildung

Der Spaß kommt während der Ausbildung beim AHD nicht zu kurz: Ausbildungsbeauftragte Eva Samulewitsch wird 
auf Händen getragen  | Foto: AHD
  • Der Spaß kommt während der Ausbildung beim AHD nicht zu kurz: Ausbildungsbeauftragte Eva Samulewitsch wird
    auf Händen getragen
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Eine Ausbildung in der Pflege hat Zukunft. Der Ambulante Hauspflege Dienst (AHD) in Jesteburg bietet jungen Menschen, die einen Pflegeberuf erlernen wollen, beste Perspektiven. Aktuell hat der AHD 23 Auszubildende in der Pflege. Die Qualität der Ausbildung spiegelt sich regelmäßig in den sehr guten Prüfungsnoten der Azubis wider. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die neuen Fachkräfte gerne übernommen werden. „Azubis sind beim AHD keine billigen Arbeitskräfte, sondern die Zukunft des Unternehmens“, so Geschäftsführer Ole Bernatzki.

Die generalistische Ausbildung dauert drei Jahre und beinhaltet neben der ambulanten Pflege auch Praktika im Krankenhaus, im Altenheim, in der Pädiatrie und in der Psychiatrie. Eine Praxisanleiterin (Ausbilderin) begleitet die Auszubildenden während der gesamten Zeit. Nach dem Examen ist vor der Weiterbildung: Die Fortbildung der Mitarbeiter ist beim AHD ausdrücklich erwünscht und wird aktiv gefördert. Palliativ-Ausbildung, Heimleitung, Pflegedienstleitung oder ein duales Studium - alles ist möglich. „Wir setzen auf hohe Qualifikation der Mitarbeiter“, so Ole Bernatzki. „Nur so bekommt die Pflege die Wertschätzung und Qualität, die sie braucht und auch verdient.“

Tablet und Smartphone sind die Werkzeuge beim AHD, die Dokumentation auf Papier ist Vergangenheit. Elektroautos, Solarstrom, regionale Produkte, Nachhaltigkeit wird gelebt beim AHD. Verlässliche Dienstpläne, tolle Firmenfeiern (vor der Corona-Zeit) und eine familiäre Atmosphäre sind die Garanten für eine positive Arbeitsumgebung. Und wer sich noch nicht entscheiden kann, kommt als Bundesfreiwilliger (Bufdi/FSJler) zum AHD. Man lernt eine moderne Verwaltung kennen, den ersten Umgang mit Patienten, aber auch das Schrauben in der firmeneigenen Kfz-Werkstatt. Alles ist möglich, wenn man es möchte.

• Mehr Informationen unter www.ahd-ausbildung.de

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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