Anzeige

Warum der Staat immer dein Verbündeter im Kryptohandel sein wird

Foto: Unsplash.com
2Bilder

Der Staat wird sich immer um das Wohlergehen seiner Bürger kümmern, auch bei Krypto-Handelsaktivitäten. Die Polizeigewalt ermöglicht der Regierung einen Eingriff, wenn die Interessen ihrer Bürger gefährdet sind.

Regulierung von Krypto-Börsen

Foto: Unsplash.com


Die Einkommensmöglichkeiten mit Kryptowährungen sind so attraktiv, dass auch Betrüger ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Kryptobörsen wurden somit zum Ziel von Cyberangriffen.

 
Egal, ob man den Coincheck- oder Poly Network-Betrug nimmt, man kann die Geschichten unschuldiger Menschen, die nach dem Betrug mit fast nichts dastehen, nur zu gut nachempfinden. Stelle dir vor, wie sie nachts wach liegen und darüber nachdenken, wie sie diese frustrierende Erfahrung hinter sich lassen können. Die Auswirkungen von Kryptoangriffen auf diese Menschen haben auch die Regierung zum Eingreifen veranlasst.

Der Staat wird seine Bürger im Rahmen seines Auftrags immer schützen. Wenn das Wohlergehen seiner Bürgerinnen und Bürger auf dem Spiel steht, wird er nicht zögern, Maßnahmen zum Schutz der Interessen seines Volkes zu ergreifen. So entstanden  Regulierungsmaßnahmen für Kryptobörsen, um die Legitimität und Durchführbarkeit ihres Betriebs zu gewährleisten.

Wie dem auch sei, die Regierung wird wahrscheinlich nicht zu weit gehen. Sie hat die Natur des Krypto-Marktplatzes außerhalb des regulären Finanzsystems längst verstanden. Deshalb hat sie gegenüber Kryptowährungen eine Haltung der Neutralität bewahrt. Bislang konnte sie ihr Wort jedenfalls halten.  
Cy
Verfolgung von Cyber-Kriminellen
Dein Konto wurde also angegriffen und deine Geldbörse ausgeraubt. Jetzt überlegst du, wie du alles zurückbekommen kannst. Vielleicht hast du schon unzählige Male beim Kundendienst angerufen, um nach Neuigkeiten zu fragen. Jeden Tag wird es noch frustrierender, weil kein Ergebnis in Sicht ist.

Wenn man sich hilflos fühlt, kann man sich auf den Staat verlassen. Es gibt ein Konzept des Staates, das als parens patriae bezeichnet wird. Das bedeutet, dass der Staat die Rolle eines Elternteils übernimmt, der sich um das Wohlergehen seiner Bürger kümmert. Deshalb kannst du immer die Behörden ansuchen, um Dinge in Ordnung zu bringen.

Obwohl vertrauenswürdige und etablierte Krypto-Börsen wie  eToro und Bit Index AI über ein eigenes technisches Team verfügen, das gegen Krypto-Betrüger vorgeht, reichen diese Bemühungen möglicherweise nicht aus, um Cyberkriminelle zu stellen.

 
Die Polizeibehörden sind immer bereit, ihre Maschinerie in Gang zu setzen, dank des Engagements der Regierung für die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung nicht nur in der realen, sondern auch in der Cyberwelt.

Daher gibt es bereits viele Erfolgsgeschichten über die Ergreifung von Cyber-Tätern durch die Polizei. Das gibt den unschuldigen Opfern, die noch immer auf eine gute Nachricht warten, einen kleinen Hoffnungsschimmer. Es tut immerhin gut zu wissen, dass die Polizei ihrem Auftrag nachkommt.

Warnung vor verdächtigen Spielern

Foto: Unsplash.com

Der Staat war schon immer für den Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger da. Trotz der neutralen Haltung wird er nie aufhören, für seine Bürger da zu sein. Er setzt sich dafür ein, dass die Cyberwelt so friedlich bleibt wie die reale Welt. Auf diese Weise kann ein sicheres Umfeld für alle geschaffen werden.

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass die Regierung immer wieder auf Cyberkriminalität hinweist. Das beweist, dass sie nicht nur passiv reagieren, sondern auch aktiv schützen. Du musst nicht erst einen Fall melden, damit die Regierung eine Warnung darüber publiziert. Sie ist bereits auch so auf der Hut.

Vor dem OnCoin-Betrug etwa stand die Kryptowährung bereits auf der Warnliste. Einige waren vielleicht zu sehr mit den versprochenen Gewinnen beschäftigt, als dass sie die Warnung beherzigen wollten. Eine solche Vorsichtsmaßnahme würde für fast alle Arten von Krypto-Coins da draußen publiziert werden. Sie ist ein Aufruf an die Abonnenten, beim Kryptohandel besonders wachsam zu sein.

Foto: Unsplash.com
Foto: Unsplash.com
Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

Webseite von Online Redaktion
Online Redaktion auf Facebook
Online Redaktion auf Instagram
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.