Niedrige Zinsen, aber attraktive Renditen - Commerzbank weiß, wie das geht
Für die bestmögliche individuelle Anlagenberatung aber auch für andere Beratungen greifen die Mitarbeiter der Commerzbank grundsätzlich auf ein computergestütztes Instrument zurück, das sich "KundenKompass" nennt. Navigiert man zum Beispiel im Themenbereich Geldanlage, klärt das Programm systematisch mit dem Anleger die Anlageziele, Anlagedauer und Risikobereitschaft ab.
Danach richten sich dann die individuellen Handlungsempfehlungen aus.
„In der derzeitigen Niedrigzinsphase sollte man auch Wertpapiere in seine Entscheidungen einbeziehen", rät Niels Kruse, Filialdirektor in Buxtehude. "Zum Beispiel können Aktien auch bei konservativer Ausrichtung beigemischt werden.“ Gerade bei Anlagebeträgen unter 10.000 Euro könne dabei auch ein Fonds vorteilhaft sein. Denn so investiere man breit gestreut und reduziere die Einzelrisiken.
Das gilt laut Kruse auch für regelmäßiges Ansparen in Aktien mit Sparplänen, was schon ab 50 Euro monatlich möglich ist. Auch hier gilt: Bei der genauen Auswahl sollte sich der Kunde individuell beraten lassen. Geldanlagen in Immobilien kann man ebenso in die Planungen mit einbeziehen. Offene Immobilienfonds ermöglichen beispielsweise die Beteiligung an einer Vielzahl unterschiedlicher Immobilienprojekte. "Man braucht kein Vermögen, um an Immobilien beteiligt zu sein", sagt Niels Kruse.
Weitere Infos unterwww.commerzbank.de
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