Ein Party-DJ und Vorbild - Jürgen Brosda für 100. Blutspende geehrt
mum. Marxen. Jürgen Brosda ist als DJ und Party-Musiker bestens bekannt. Im Sommer legt er in Clubs auf Mallorca auf, im Winter heizt er Ski-Touristen bei Après Ski-Partys ein und als „der DJ vom Kiez“ (www.der-dj-vom-kiez.de) ist Brosda nicht nur auf der Reeperbahn im Einsatz. Dank Faslam ist Brosda gerade jetzt im Landkreis gefragter denn je. Trotz der vielen Termine nimmt sich der Marxener Zeit, um regelmäßig Blut zu spenden. Und das offensichtlich sehr regelmäßig. Katja Heuer, die Vorsitzende des Marxener DRK-Ortsvereins, überreichte ihm jetzt eine Urkunde, eine Ehrennadel sowie ein kleines Geschenk. Anlass war die 100. Blutspende des DJs.
An seine erste Spende vor 28 Jahren kann sich Brosda noch gut erinnern, „Ich hatte das Gefühl, das ich etwas Gutes tue mit meiner Blutspende“, so Brosda. Karlheinz Schütt, ein Freund aus Nindorf, hatte mich gefragt, ob ich ihn begleiten möchte.“ Das war die erste von 100 Blutspenden. „Das Gefühl, mit meinem Blut anderen Menschen zu helfen oder ihnen vielleicht sogar das Leben zu retten macht mich schon etwas stolz.“ Er werde alles daran setzen, mindestens die 125. Blutspende zu schaffen. „Ich kann nur allen empfehlen, auch Blutspender zu werden“, appelliert Brosda, der den DRK-Helfern in Marxen und Hanstedt für ihren Einsatz dankt.
• Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.drk-blutspende.de.
Redakteur:Sascha Mummenhoff aus Jesteburg |
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