Auf Stippvisite beim Todtglüsinger SV
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil zu Gast im Landkreis Harburg
Gemeinsam mit seiner Parteikollegin und Landtagskandidatin Steffi Menge aus Buchholz besuchte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Samstag den Landkreis Harburg. Erste Station war das Haus am See am Baggersee in Todtglüsingen. Weil war beeindruckt von der Sportanlage des Todtglüsinger SV und kam mit den Verantwortlichen des Vereins ins Gespräch.
Besonders interessierte den Ministerpräsidenten die Frage, wie der Sportverein es geschafft hat, auf knapp 8.000 Mitglieder zu kommen. "Bei uns geht alles sehr familiär zu und das schätzen die Leute", erklärte der Geschäftsführer des Vereins, Heiner Hoops. Auch das vielfältige Sportangebot des Vereins ziehe die Menschen an, bemerkte die erste Vorsitzende Renate Preuß.
Nicht nur der Baggersee, den Weil während seiner Besuchs als "Copacabana von Tostedt" bezeichnete, hatte es dem Ministerpräsidenten angetan, sondern auch die Vereinsräume im Haus am See wussten ihn zu beeindrucken. "Ich habe auf meinen Besuchen schon viele Sportanlagen gesehen, aber so etwas wie hier ist mir noch nicht begegnet", fand der 63-Jährige lobende Worte für die Anlage des Todtglüsinger SV.
Nach dem Besuch am Baggersee in Todtglüsingen ging es für den SPD-Mann gemeinsam mit seinen Parteikollegen Michael Cramm (Gemeindebürgermeister Tespe), Steffi Menge und Frank Piwecki (beide SPD Buchholz) weiter nach Jesteburg zum Ambulanten Hauspflegedienst Ole Bernatzki und abschließend zum Baumwipfelpfad Heidehimmel nach Nindorf in der Samtgemeinde Hanstedt.
Redakteur:Lennart Möller aus Rosengarten |
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