Spaziergänger finden Kadaver
Grausame Tierquälerei in Stade: Wurde Hund im See ertränkt?

Ein Hund der Rasse Continental Bulldog wurde in Stade in einen See geworfen (Symbolbild) | Foto: Adobe Stock/cynoclub
  • Ein Hund der Rasse Continental Bulldog wurde in Stade in einen See geworfen (Symbolbild)
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Was für ein Tierquäler muss man sein, um eine solche Tat begehen zu können: Ein Spaziergänger hat an Silvester (Sonntag, 31. Dezember) am Horstsee in Stade einen verendeten Hund entdeckt. Das Tier wurde womöglich ertränkt. Die genaue Todesursache steht laut Polizei aber noch nicht fest.

Die herbeigerufenen Polizeibeamten hatten den toten Hund mit einem Kescher aus dem See gezogen. Das Tier hatte die rechte Vorderpfote verbunden. An der Pfote war eine Hantelscheibe mit einem Gewicht von 2,5 Kilogramm mittels Kabelbindern befestigt.

Bei dem Hund handelte es sich augenscheinlich um einen Continental Bulldog. Ein Halsband war nicht angebracht. Der Tierkadaver wurde von Mitarbeitern der Kommunalen Betriebe Stade abgeholt. Die Polizei ermittelt nun aufgrund eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Redakteur:

Jörg Dammann aus Stade

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