Startschuss zur Planung der Klima-Aktionswoche ist gefallen
Gemeinsam für ein besseres Klima

Die Gruppe "Together for Future" freut sich über jeden, der bei der Planung der Aktionswoche mithelfen möchte Foto: privat
  • Die Gruppe "Together for Future" freut sich über jeden, der bei der Planung der Aktionswoche mithelfen möchte Foto: privat
  • hochgeladen von Jaana Bollmann

jab. Landkreis. Jeder kann etwas tun und gemeinsam können wir viel erreichen. Das ist die Meinung der "Together for Future"-Gruppe. Sie ist ein Zusammenschluss verschiedener Ortsgruppen - von den "Fridays for Future" über die "Parents for Future" bis hin zu den "Scientists for Future" -, die sich im gesamten Landkreis Stade für mehr Nachhaltigkeit und eine lebenswerte Zukunft einsetzen. Zusammen planen sie nun die "Climate Action Week", die ihren Startschuss am 20. September mit einem globalen Klimastreik haben soll.

Egal, wie alt man ist, jede Generation kann ihren Beitrag zu einer lebenswerten Welt leisten, so Yvonne Mayet von "Together for Future". Viele seien sich über das "Wie" allerdings nicht im Klaren, daher möchten sie und ihre Mitstreiter aufklären. Dafür möchten sie auch die Aktionswoche nutzen. Mit verschiedenen Veranstaltungen und gemeinsamen Projekten wie Müllsammelaktionen und Vorträgen und Workshops möchten sie das Thema Nachhaltigkeit für eine Woche in das Bewusstsein der Menschen in Stade, Buxtehude und der Umgebung rücken. Dazu werde es am 20. September eine Demonstration und einen Sternmarsch in Stade geben, die - untypisch für die Freitagsdemos - am Nachmittag stattfinden werden. "Wir möchten damit der Kritik an den 'Schulschwänzern' entgegenwirken", so Mayet. Zusätzlich sollen auch die Schulen und Sportvereine bei der Aktion mit eingebunden werden. Den krönenden Abschluss findet die "Climate Action Week" in einem globalen Klimastreik, dem "Earth Strike", in Buxtehude.

Die zahlreichen Initiativen, die bereits in der Umgebung vorhanden sind, werden durch die "Together for Future"-Gruppe zusammengeführt und können so gemeinsam auf sich aufmerksam machen. Zudem sollen nicht nur Privatpersonen von der Aktionswoche angesprochen werden und Tipps für ihren Alltag erhalten. "Wir wollen ein Zeichen setzen und auch die Politiker zum Handeln auffordern", sagt Mayet.
Wer ebenfalls aktiv an der Aktionswoche, ob als Privatperson oder als Unternehmen, mitwirken oder sich über Ideen austauschen möchte, kann sich bei der Gruppe per E-Mail an climateactionweek@fff-std.org melden. Mehr Informationen zur "Climate Action Week" gibt es demnächst auch über die Homepage www.fff-std.org. Hier sind auch allgemeine offizielle Ankündigungen zu finden.

Redakteur:

Jaana Bollmann aus Stade

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