Immer mehr Hausanbieter achten für ihre Kunden auch auf die Energieeffizienz
Die Kosten fest im Griff behalten

Mit dem richtigen Partner werden Immobilienträume wahr | Foto: lbs/taubert
  • Mit dem richtigen Partner werden Immobilienträume wahr
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(sb/hausbauberater). Ein Eigenheim ist fast immer die größte Investition des Lebens. Das gilt nicht nur für den Kauf, sondern auch für die Folgekosten. Energieverbrauch und Energieeffizienz spielen dabei eine wichtige Rolle. Hausanbieter reagieren vermehrt auf die Nachfrage nach energieeffizienten Häusern. Dabei gilt es, Folgendes zu beachten:

Die Wahl der Gebäudeform ist eine der Säulen des energiesparenden Bauens. Hier ist eine kompakte Gebäudeform vorteilhaft, die die äußere Gebäudeoberfläche möglichst gering hält.

Wenn ein Haus energetisch sinnvoll gebaut werden soll, führt kein Weg an einem sehr guten Wärmeschutz sowie Luftdichtigkeit der Außenhülle vorbei. Bei der Errichtung der Gebäudehülle, die aus der Bodenplatte, dem Dach, den Fenstern und Außentüren sowie der Fassade besteht, sollten deshalb Wärmebrücken und Fugen so weit wie möglich vermieden werden. Sie entstehen häufig bei der Befestigung von Balkonen, Rollladenkästen oder Heizkörpern im Mauerwerk und lassen die Wärme leichter nach außen entweichen.

Im Idealfall sollte das Haus so ausgerichtet werden, dass die Aufenthaltsräume wie das Wohnzimmer Richtung Süden und die Nebenräume Richtung Norden platziert werden. Das spart Heizenergie und trägt zur Behaglichkeit der Wohnräume bei. Dieser positive Effekt kann noch durch große Fenster unterstützt werden, die während der kalten Jahreszeit Sonnenlicht und -wärme in die Räume lassen.

Immer mehr Immobilienkäufer legen neben der Energieeffizienz auch Wert auf Nachhaltigkeit. Das betrifft neben der Senkung des Energiebedarfs auch die Auswahl wohngesunder, recycelbarer Baumaterialien und deren Transportwege. Auch die Lebenszyklusphasen eines Gebäudes spielen eine Rolle: Weil auch der Abriss und Neubau die Umwelt belasten, sollte das Haus so lange wie möglich nutzbar sein. Üblicherweise wird dabei von einer durchschnittlichen Gebäude-Nutzungsdauer von 50 bis 100 Jahren ausgegangen.

Bauträger oder Bauunternehmer?

Wer sich mit dem Kauf einer eigenen Immobilie auseinandersetzt, kommt um den Begriff des Bauträgers nicht herum. Sie bieten bezugsfertige Wohnungen und Häuser inklusive der zugehörigen Grundstücke an. Mittlerweile entscheiden sich mehr als 60 Prozent aller Neubau-Interessenten für eine Immobilie vom Bauträger. Sie spielen auf dem Neubaumarkt also eine sehr wichtige Rolle, sollten aber nicht mit einem Bauunternehmer als Generalunternehmer oder Generalübernehmer verwechselt werden. Im Gegensatz zum Bauträger baut dieser nämlich auf einem Grundstück, das dem Auftraggeber bereits gehört.

Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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