Badstudio Röndigs ist "Badspezialist des Jahres"
![Wilfried Röndigs (2.v.re.) nimmt in München von Sven Mischel (li.) und Ernst-Martin Schaible sowie Stargast Sissi Perlinger den Preis entgegen | Foto: Röndigs](https://media04.kreiszeitung-wochenblatt.de/article/2017/07/03/0/260750_L.jpg?1564317727)
- Wilfried Röndigs (2.v.re.) nimmt in München von Sven Mischel (li.) und Ernst-Martin Schaible sowie Stargast Sissi Perlinger den Preis entgegen
- Foto: Röndigs
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Stader Fachbetrieb erhält begehrte Auszeichnung
sb. Stade. Wilfried Röndigs ist stolz. Sein Badstudio wurde kürzlich vom Fachverband "Mein Bad" mit dem Preis "Badspezialist des Jahres" ausgezeichnet. "Für uns war die Teilnahme am Wettbewerb eine tolle Erfahrung und durch das Urteil der Jury haben wir auch viele Anregungen für die Entwicklung unseres Unternehmens bekommen", sagt er.
Als Mitglied des Verbunds "Mein Bad" hatte das Badstudio Röndigs aus Stade-Süd, Carl-Benz-Straße 5 (Tel. 04141 - 630 55, http://www.wir-machen-das-bad.de), am Wettbewerb "Badspezialist des Jahres" teilgenommen. Beim diesjährigen Kongress des Verbunds in München-Unterschleißheim wurde diese Auszeichnung zum zweiten Mal ausgelobt.
Neben einem Bewerbungsbogen mussten die Unternehmen zusätzlich Bild- und Tonmaterial einsenden, welches vor allem das Thema Mitarbeiter im Unternehmen darstellen sollte. Denn auf die Punkte Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterloyalität legte die Fachjury bei ihrer Beurteilung besonderen Wert.
Unter den zahlreichen Bewerbern fiel es den Juroren nicht leicht, ihre Punkte zu vergeben. Und so waren es letztlich Nuancen, die die einzelnen Unternehmen in ihrer Platzierung von einander trennten und dem Badstudio Röndigs den ersten Platz auf dem Siegertreppchen bescherten.
Die Urkunde hat bereits einen besonderen Platz im Unternehmen erhalten. "Wir wollen damit unseren Kunden zeigen, dass wir uns stetig weiterentwickeln und unsere Mitarbeiter gerne und stolz präsentieren", sagt Wilfried Röndigs. Für ihn steht zudem schon jetzt fest, dass er sein Unternehmen auch im kommenden Jahr wieder in den Wettbewerb schicken wird und dessen Tun von der Fachjury beurteilen lässt.
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