Asylbewerber notfalls in Hotels unterbringen
(rs). Eine Sitaution wie um die Jahrtausendwende soll es im Kreis Harburg nicht wieder geben. Damals wurden über Monate hunderte Asylbewerber in Turn- und Schützenhallen und anderen kommunalen Einrichtungen untergebracht. Bis 2010 ging dann der Zustrom der Flüchtlinge stetig zurück. Doch seit den Kriegen in Libyen und Syrien steigen die Zahlen auch im Landkreis Harburg wieder deutlich. Und die für die Unterbringung verantwortliche Kreisbehörde steht unter Druck. Notfalls, so der zuständige...