Hallo-Wochenende-Billboard-final-1

Jürgen Stahlhut

Beiträge zum Thema Jürgen Stahlhut

Panorama
Militärpfarrer Jürgen Stahlhut bei der Vorbereitung auf einem Truppenübungsplatz | Foto: Stahlhut
2 Bilder

Pastor Jürgen Stahlhut aus Buchholz
Als Militärseelsorger im Mali-Einsatz

In Serbien war er schon im Einsatz, in Bosnien und in Afghanistan auch. Jetzt steht für Pastor Jürgen Stahlhut (58) der nächste Auslandseinsatz als Militärseelsorger für die Bundeswehr an: In der kommenden Woche macht sich Stahlhut, der in Buchholz lebt, auf den Weg in den westafrikanischen Staat Mali. Im Rahmen der UN-Mission Minusma wird er dort als wichtiger Ansprechpartner für etwa 1.000 deutsche Soldaten im Camp Castor nahe der Stadt Gao fungieren. Stahlhuts Einsatz dauert bis Mitte...

Panorama

"Rhino" reist ins Gotteshaus - Gemeinsames Kunstprojekt von St. Johannis Gemeinde, Kunstverein und Realschule am Kattenberge

mi. Buchholz. Große Freude bei Pastor Jürgen Stahlhut: Die St.-Johannis-Kirche in Buchholz wird künftig als sogenannte "Signifikante Kulturkirche" bei ihren Kunstprojekten durch die Landeskirche und die Hanns-Lilje-Stiftung im Zeitraum von 2018 bis 2021 mit jeweils 50.000 Euro unterstützt. Überzeugt hatte St. Johannis durch das Programm "Menschen im 21. Jahrhundert", das gemeinsam mit dem Kunstverein Buchholz durchgeführt wird. Erster Teil ist das Kunstprojekt "Dilemma" des Berliner Künstlers...

Panorama

Gastfamilien für Tschernobylkinder gesucht

(bim). Frische Luft atmen und sich erholen - das ist für die Kinder aus den verstrahlten Gebieten auch mehr als 30 Jahre nach dem Reaktorunfall im Atomkraftwerk Tschernobyl, der damals die Menschen in aller Welt erschütterte, nicht selbstverständlich. Bei Kindern wurde ein starker Anstieg von Schilddrüsenkrebs festgestellt. In der Zeit vom 30. Mai bis zum 26. Juni kommen wieder Kinder aus Weißrussland (Tschernobyl) in den Kirchenkreis, um sich vier Wochen lang zu erholen. Für sechs Kinder im...

Panorama

Tostedter DRK-Fundus spendet 1.000 Euro für Tschernobyl-Kinder

bim. Tostedt. Auch über 30 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl sind die Folgen für die Menschen dort nach wie vor spürbar. Umso wichtiger ist es, den Kindern aus den verstrahlten Gebieten für einige Tage eine Auszeit zu bieten. Derzeit erholen sich 25 Kinder aus der Region Gomel in Weißrussland, begleitet von fünf Dolmetschern, im Kirchenkreis Hittfeld. Für deren Aufenthalt spendete das Tostedter DRK-Kaufhaus Fundus jetzt zum dritten Mal 1.000 Euro. „Es ist wichtig, das Schicksal...