Jobcenter-Ärger

Beiträge zum Thema Jobcenter-Ärger

Panorama
Andrea Höhn mit Sohn Dean. Ihre beim Jobcenter eingereichten Unterlagen sind mehrfach verschwunden
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Jobcenter-Mitarbeiter: überfordert oder überheblich?

bim. Tostedt. „Ich halte Termine ein, schreibe Bewerbungen und sitze nicht den ganzen Tag mit einer Chipstüte auf der Couch. Man sollte Hartz IV-Empfänger nicht immer mit Vorurteilen begegnen“, so die alleinerziehende Andrea Höhn (47) aus Tostedt. Sie hat zwei Putz-Stellen, ist aber dennoch auf Hartz IV-Unterstützung angewiesen, um sich und ihren Sohn Dean (8) über die Runden zu bringen. „Doch im Buchholzer Jobcenter herrschen katastrophale Zustände“, sagt sie. So seien mehrfach ihre Unterlagen...

Panorama
Christian Au, Fachanwalt für Sozialrecht, will gegen die Jobcenter-Entscheidungen vorgehen

Buxtehude
Bringt das Jobcenter einen Mann um den Job?

tk. Buxtehude. Sven K (37)* sieht sich als Opfer von Behördenwillkür. Das Jobcenter Buxtehude habe ihn durch das Verschleppen seines Antrags auf Fahrkostenzuschuss um eine Festanstellung gebracht. Statt Geld für ein Monatsticket bekam K* ein schriftliches Hausverbot. Der Buxtehuder Jurist Christian Au, Fachanwalt für Sozialrecht, nennt diese Geschichte "völlig verrückt". So könne man nicht mit Menschen umgehen, lautet sein Fazit. Der Hintergrund, wie ihn der Betroffene und sein Anwalt...

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