Jobcenter-Mitarbeiter: überfordert oder überheblich?
bim. Tostedt. „Ich halte Termine ein, schreibe Bewerbungen und sitze nicht den ganzen Tag mit einer Chipstüte auf der Couch. Man sollte Hartz IV-Empfänger nicht immer mit Vorurteilen begegnen“, so die alleinerziehende Andrea Höhn (47) aus Tostedt. Sie hat zwei Putz-Stellen, ist aber dennoch auf Hartz IV-Unterstützung angewiesen, um sich und ihren Sohn Dean (8) über die Runden zu bringen. „Doch im Buchholzer Jobcenter herrschen katastrophale Zustände“, sagt sie. So seien mehrfach ihre Unterlagen...