Ausbildungskapazitäten gehen immer weiter zurück
Berufsnachwuchs bei Schäfern ist dringend nötig
ce. Winsen. Mit der Lammzeit hat jetzt für Schafhalter die arbeitsreichste Zeit im Jahr begonnen. Sie haben alle Hände voll damit zu tun, dem Nachwuchs ihrer Mutterschafe auf die Welt zu helfen. "Große Herden verursachen derzeit 24-Stunden-Tage“, erklärt Wendelin Schmücker aus Winsen, Berufsschäfer und Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, der selbst 600 Tiere besitzt. Bei aller Begeisterung für die Vierbeiner sieht er auch große Schwierigkeiten, vor denen seine Branche...