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Blaulicht
Polizeirat Martin Kaliebe bei der Vorstellung der Zahlen zur polizeilichen Kriminalstatistik für den Landkreis Stade

 | Foto: Polizei

Polizei legt Kriminalstatistik vor
Fast zwei Drittel der Kriminalfälle im Kreis Stade werden aufgeklärt

Die Zahl der polizeilich erfassten Straftaten im Landkreis Stade ist im Jahr 2023 um 8,5 Prozent gestiegen. Dennoch konnte die Aufklärungsquote auf dem hohen Niveau des Vorjahres gehalten werden. Rund 64 Prozent der Fälle wurden aufgeklärt. Das ist im Vergleich zu 2022 ein minimales Minus von einem Drittel Prozentpunkt. Landesweit liegt der Wert bei 62,5 Prozent, im Bereich der Polizeidirektion Lüneburg, zu der neben Stade weitere fünf Polizeiinspektionen gehören, beträgt die durchschnittliche...

  • Stade
  • 12.03.24
  • 624× gelesen
Blaulicht
Der Tatort am Parkhaus befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stader Bahnhofs | Foto: Polizei

Getöteter Mann wurde obduziert
Verbrechen am Stader Bahnhof: Jetzt ermittelt die Mordkommission

Jetzt ermittelt die Stader Mordkommission: Der Mann, der am Sonntagnachmittag am Bahnhof in Stade schwer verletzt aufgefunden wurde und am Montag verstorben ist, wurde Opfer eines Verbrechens. Das steht nach der Obduktion des Getöteten fest. Die Polizei sucht weiter dringend nach Zeugen. Der 44-jährige Hamburger war am vergangenen Sonntagnachmittag an einer Ecke des Parkhauses am Stader Bahnhof entdeckt worden. Er wurde ins Elbe Klinikum Stade eingeliefert, wo er am Montag seinen schweren...

  • Stade
  • 24.01.24
  • 3.439× gelesen
Blaulicht
Rechtsanwältin Ulrike Bauer-Hasslinger | Foto: Kanzlei an der Marienkirche
2 Bilder

Winsen
Die Folgen der Geldautomatensprengung für Unbeteiligte

18. Juni 2018 - 20. Juni 2020 - 9. März 2023: Das sind drei Daten, die Rechtsanwältin Ulrike Bauer-Hasslinger aus Winsen nie vergessen wird. Denn an diesen drei Tagen wurde jeweils der Geldautomat in der Deutschen Bank in der Marktstraße gesprengt - und die Bankräume befinden sich direkt unter ihrer Kanzlei, die sie zusammen mit anderen Anwältinnen seit 2012 betreibt. "Ich habe das Gefühl, diesmal war die Explosion doppelt so stark, wie die beiden anderen Male", sagt die Juristin. "Die...

  • Winsen
  • 17.03.23
  • 6.433× gelesen
  • 1
Blaulicht
Die Karte zeigt, wo in den vergangenen 36 Monaten im Landkreis Harburg Geldautomaten gesprengt wurden | Foto: MSR

Wo knallt es als Nächstes?
Serie von Geldautomatensprengungen in der Region geht unvermindert weiter

Sie kommen nachts im Schutz der Dunkelheit, wenn die meisten Bürger schlafen. Es gibt einen lauten Knall. Und wenn aus dem Schlaf gerissene Anwohner realisiert haben, was passiert ist, sehen sie nur noch die Rücklichter eines hochmotorisierten Fahrzeugs. Die Rede ist von Geldautomatensprengern. Banden, die nach polizeilichen Erkenntnissen überwiegend aus den Niederlanden kommen, um hier den großen Coup zu machen. Im Landkreis Harburg gab es in den vergangenen drei Jahren zehn solcher Taten....

  • Winsen
  • 03.02.23
  • 871× gelesen
  • 2
Blaulicht
Der Informationsfluss bei Strafverfahren ist nicht immer ganz eindeutig  | Foto: fotokitas@stock.adobe.com

Wie läuft das Anzeigeverfahren ab?
Warum bei Verhaftungen Betroffene nicht informiert werden

Der Fall von Joachim Stoll aus Hanstedt wirft Fragen über den Informationsfluss bei der Polizei auf. Über lange Zeit wurde seine Nachbarschaft von einem Brandstifter terrorisiert (das WOCHENBLATT berichtete), mittlerweile verbringt Stoll die Nächte aus Angst vor weiteren Bränden nicht mehr in seiner Hanstedter Wohnung, sondern in Hamburg. Stoll ärgert sich darüber, dass die Polizei die Nachbarschaft nicht darüber in Kenntnis gesetzt hat, dass es jüngst zur Ergreifung eines Tatverdächtigen...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 05.04.22
  • 336× gelesen
Panorama
In den Hinterhalt gelockt: Ähnlich wie auf diesem Symbolfoto erging es Frauen, die helfen wollten

Helfen Sie noch?
Vom Helfer zum Opfer

(red). Eine Vergewaltigung ist an sich schon ein fürchterliches Verbrechen. Dass jüngst auch Frauen Opfer wurden, die eigentlich helfen wollten, ist an Grausamkeit nicht zu überbieten. Mitte März waren in Hamburg binnen kürzester Zeit drei Frauen vergewaltigt worden, die von vermeintlich Hilfebedürftigen - mit Hilferufen oder vorgetäuschten Autopannen - in einen Hinterhalt gelockt worden waren. Das WOCHENBLATT fragte seine Leserinnen: Würden Sie in solchen Situationen noch helfen? • „Wenn ich...

  • Tostedt
  • 07.04.17
  • 539× gelesen
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