Im Landkreis Harburg leben viele Mathematik-Asse
bim/nw. Landkreis. Logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden stellten 222 Schüler der Jahrgangsstufen fünf bis zwölf unter Beweis, die jetzt den 53. niedersächsischen Landesentscheid der Mathematik-Olympiade gewannen. In zwei vierstündigen Klausuren im Mathematischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen rechneten sie sich aufs Siegertreppchen. So auch mehrere Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis Harburg.
Anne Prepeneit (12. Jahrgang, Albert-Einstein-Gymnasiums, AEG) aus Buchholz gewann ebenso einen ersten Preis wie Timon Preuß (10. Jahrgang, vom Luhe-Gymnasium Winsen-Roydorf). Jonathan Pampel (11. Jahrgang, vom Gymnasium am Kattenberge in Buchholz) gewann einen zweiten Preis genauso wie Benedikt Stock (9. Jahrgang, vom Luhe-Gymnasium). Gesine Rachor (5. Jahrgang des AEG) errechnete einen dritten Preis, und Andreas Thiel (Luhe Gymnasium) einen Anerkennungspreis.
In der Gesamtwertung der erfolgreichsten Schulen nahm das Luhe-Gymnasium aus Winsen-Roydorf den begehrten Pokal mit nach Hause.
Die Mathematik-Olympiade ist ein jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb, an dem über 125.000 Schüler teilnehmen. Die finanzielle Unterstützung des Wettbewerbs in Niedersachsen sicherte die Stiftung NiedersachsenMetall.„Wir wollen helfen, bei jungen Menschen Lust auf Mathematik und Naturwissenschaften zu wecken. Und natürlich unterstützen wir sie auch, wenn die Begeisterung schon so hoch lodert wie hier“, so Projektkoordinatorin Elke Peters.
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