Ende der Ausbildungszeit
Landwirtsgesellen auch aus dem Landkreis Harburg wurden freigesprochen
- Die freigesprochenen Landwirts-Gesellen aus den Kreisen Harburg und Lüneburg. Zu den Gratulanten gehörte neben Ausbildern und Berufsschullehrern auch Kreislandwirt Martin Peters (2. v. re.)
- Foto: Björn Lühders
- hochgeladen von Christoph Ehlermann
Insgesamt 17 junge Leute aus den Landkreisen Harburg und Lüneburg wurden jetzt nach dem Ende ihrer landwirtschaftlichen Ausbildung als Gesellen freigesprochen.
Jens Wischmann, Kreislandwirt für den Landkreis Lüneburg, eröffnete die Freisprechungsfeier mit Glückwünschen an alle Absolventen: „In der Ausbildung haben Sie gelernt, Herausforderungen und Probleme zu meistern.“ Wischmanns Kollege aus dem Landkreis Harburg, Martin Peters, stellte heraus, dass die Junggesellen die Fähigkeiten besäßen, die Welt zu verbessern. Nun gelte es, innovative Ansätze zu nutzen, um Veränderungen für eine positive Entwicklung der Landwirtschaft in der Zukunft voranzutreiben. Als Fundament der Gesellschaft, durch die Produktion von Lebensmitteln und den Erhalt der Kulturlandschaft bringe der Beruf eine große Verantwortung mit sich. Peters gratulierte den frisch gebackenen Gesellen und dankte "allen, die den Weg begleitet haben".
Unter großem Applaus bekamen die Absolventen im Anschluss ihre Urkunden und Abschlusszeugnisse überreicht, und die Jahrgangsbesten wurden geehrt. Aus dem Landkreis Harburg freigesprochen wurden (Ausbildungsorte in Klammern) Dominik Böttjer (Scheeßel), Stine Boßmann (Seevetal), Max Eichhorn (Welle), Kai-Willi Meyerhoff (Neu Wulmstorf) und Malte Reents (Undeloh).
Im Schlusswort rief Jens Wischmann die Absolventen dazu auf, sich auch im Ehrenamt zu engagieren. Anschließend fand der Abend in geselliger Runde bei gutem Essen seinen Ausklang.
Redakteur:Christoph Ehlermann aus Salzhausen |
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