Unglück in Goldbeck war eine Übung
Großeinsatz in der Kieskuhle

Der Großeinsatz mit Verletzten und Vermissten in der Kieskuhle in Goldbeck war eine Übung | Foto: Frank Höper
  • Der Großeinsatz mit Verletzten und Vermissten in der Kieskuhle in Goldbeck war eine Übung
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Was ist da los?, fragten sich viele Menschen rund um Goldbeck am Samstag. Diverse Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst rasten mit Blaulicht zur Kieskuhle. Der Großeinsatz der Retter war aber nur eine Übung.

Person in der Elbe vermisst

Die Aufgabe: Eine Auto "brettere" wild durch die Kieskuhle und verunglückte. Eine Person wurde eingeklemmt. Zudem waren weitere Insassen verletzt, hatten sich aber auf dem weitläufigen Gelände aus dem Staub gemacht.  

Die Polizei forderte Verstärkung von der Feuerwehr aus der ganzen Samtgemeinde und Regesbostel an. Der Rettungsdienst vom Roten Kreuz rückte mit vier Rettungswagen an. Verstärkung kam aus Harsefeld mit der Drehleiter und dem Drohnen-Team. Die DLRG rückte mit einer weiteren Drohne und Tauchern an, da sehr viele Seen auf dem Gelände sind.

Um die Verständigung zwischen den ganzen Rettungsorganisationen zu koordinieren, kam der ELW2 aus Stade. Während die Suchaktion lief, brauch auch noch ein Feuer auf dem Gelände aus, das gelöscht werden musste.

Brandstifter in Jesteburg
Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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