Jetzt bewerben bei "Lachen gesucht": Die Zahnerei in Buxtehude behandelt einen Patienten
Sie geben Ihnen Ihr Lächeln zurück: Unter dem Motto „Lachen gesucht“ übernehmen die Buxtehuder Zahnärzte Dr. Dr. Steffen Hohl und seine Frau Anne-Sofie Hohl in ihrer Gemeinschaftspraxis „Die Zahnerei“ (Estetalstraße 1, Tel. 04161-55990) jedes Jahr für einen Patienten eine umfassende Zahnbehandlung bzw. -sanierung. Auf der Seite www.lachengesucht.de können sich Interessierte mit ihrer Geschichte bewerben, Bewerbungsschluss ist am 15. Dezember. Das WOCHENBLATT wird die Aktion begleiten. „Das Engagement des Ehepaars Dr. Hohl hat uns sofort überzeugt“, sagt WOCHENBLATT-Geschäftsführer Christoph Kunst. „Daher sind wir gerne als Partner der Kampagne dabei.“
„Wir haben bereits erste Bewerbungen vorliegen“, freut sich Anne-Sofie Hohl. Der fröhlichen Zahnärztin bricht es jedes Mal das Herz, wenn ihre Patienten nicht mehr lächeln mögen, weil sie unter ihren Zahnlücken, schiefen oder unansehnlichen Zähnen leiden. „Aber eine umfassende Zahnbehandlung kann schnell mehrere tausend Euro kosten“, weiß Anne-Sofie Hohl. „Das kann sich nicht jeder leisten.“ Aus diesem Grund hat die gebürtige Dänin mit ihrem Mann und Praxispartner Dr. Dr. Steffen Hohl die Kampagne „Lachen gesucht“ ins Leben gerufen.
„Es ist unserer Herzenswunsch, Betroffenen zu helfen, und wir hoffen, dass sich in den kommenden Jahren auch andere Zahnärzte unserer Kampagne anschließen“, so Anne-Sofie Hohl.
In der Zahnerei werden besonders viele Patienten mit großen Problemen behandelt, weil sich die Praxis auf Angstpatienten spezialisiert hat. Diese trauen sich in die Zahnerei, weil sie dort mit der Sedierung „Schlaf schön“ vor der Behandlung in eine Art Dämmerschlaf versetzt werden - eine eigene und weltweit einzigartige Entwicklung aus der Zahnerei. Sie schlafen zwar sanft und fühlen sich gut, bleiben aber ansprechbar. „Die Patienten verspüren keine Angst mehr und sind - anders als nach einer Vollnarkose - nach der Behandlung gleich wieder fit“, erklärt Dr.Dr. Steffen Hohl. Doch das Gebiss der Patienten, die sich trotz Leid und Schmerzen erst nach vielen Jahren überwinden, einen Zahnarzt aufzusuchen, ist oft besonders behandlungsbedürftig. „Bei einer Parodontose behandeln wir zum Beispiel erst einmal das Zahnfleisch und schauen dann weiter“, erklärt Anne-Sofie Hohl. Von Implantaten, wenn einzelne Zähne ersetzt werden müssen, bis zur teleskopierenden Prothese aus Keramik, die als Zahnreihe auf die eigenen Zähne gesetzt wird, wenn viele Zähne fehlen, ist alles möglich. „Und nach der Behandlung sieht das Gebiss dann Hammer aus“, verspricht die Zahnärztin. Alle Infos unter www.lachengesucht.de
Mitmachen ist ganz einfach
So leicht können Sie mitmachen: Bewerben Sie sich einfach unter www.lachengesucht.de mit Ihrer Geschichte und einem Foto. Auf der Seite ist bereits alles für Sie vorbereitet und jeder Schritt ist gut verständlich erklärt. Bewerbungsschluss ist am 15. Dezember.
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