Kein Geldregen aus Hannover für OstMed-Kliniken?
![](https://media04.kreiszeitung-wochenblatt.de/article/2014/05/02/1/83381_L.jpg?1553674022)
- hochgeladen von Tom Kreib
tk. Landkreis Stade. Diese Nachricht wird die Geschäftsführung der Elbe Kliniken interessieren: Eine großzügige Finanzspitze vom Land Niedersachsen werden die beiden defizitären Krankenhäuser im Landkreis Rotenburg wohl nicht erwarten können. Das schreibt die Rotenburger Rundschau nach einem Besuch von Niedersachsens Finanzminister Peter-Jürgen Schneider (SPD) an den beiden Klinikstandorten Zeven und Bremervörde.
Hintergrund: Es gibt Überlegungen, ob sich die Elbe Kliniken an den Nachbarn beteiligen (das WOCHENBLATT berichtete mehrfach). Schneider verwies bei seinem Besuch darauf, dass die gesetzlich verankerte Schuldenbremse einzuhalten sei. Was einen Geldregen aus Hannover schwierig mache. Dass das System der Krankenhaus-Finanzierung bundesweit nicht optimal funktioniere, räumt er allerdings auch ein.
Nach unbestätigten Angaben sollen die beiden Kreis-Rotenburger Krankenhäuser ein jährliches Defizit von rund vier Millionen Euro erwirtschaften.
Redakteur:Tom Kreib aus Buxtehude |
|
Webseite von Tom Kreib | |
Tom Kreib auf Facebook | |
Tom Kreib auf Instagram | |
Tom Kreib auf YouTube |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.