Kryptowährungen, wie Bitcoins oder Ethereum sind bei vielen Anlegern deshalb so beliebt, weil sie neben der Anlagemöglichkeit auch als Zahlungsmittel genutzt werden können. Wer die Psychologie der Kursbewegung von Kryptowährungen versteht, kann das Risiko der digitalen Geldanlage besser für sich einschätzen. Neben der Chance, eine hohe Rendite zu erzielen, darf aber auch nicht das Risiko eines Totalverlusts aus den Augen verloren werden.

Was ist bei der Anlage in Kryptowährungen zu beachten?

Eine detaillierte Analyse über die Psychologie der Kursbewegungen bei Kryptowährungen kann der Anleger erst durchführen, wenn er sich eingehend mit dem Thema »Kryptowährungen« beschäftigt hat. Hierzu muss er wissen, welche Kryptowährungen neben Bitcoin und Bitcoin Cash verfügbar sind und wie die Trends in den Kursbewegungen zu deuten sind.

Wer sich intensiv mit verschiedenen Kryptowährung, wie dem Dogecoin beschäftigt, kann den Dogecoin Kurs auf Bitvavo jederzeit einsehen, um sich umfassend über den Kurs seiner digitalen Geldanlage zu informieren.

Hier erfährt der Anleger zum Beispiel, wie der Handel mit einer Kryptowährung funktioniert und welche Risiken er auf dem Kryptomarkt eingeht.

Wie sind die Kursbewegungen von Kryptowährungen zu verstehen?

Ebenso wie bei Aktien und anderen Wertpapieren hat der Anleger einer Kryptowährung den Kurs seiner Anlage ständig im Blick. Hierbei sind drei unterschiedliche Szenarien zu beachten.

• Der Anleger hat in Bitcoins investiert. Die Investition erweist sich als vorteilhaft, weil die Kurse innerhalb einer kurzen Frist steigen. Besteht das Ziel in einer hohen Rendite, sollte der Anleger jetzt verkaufen.

• Das Geld wurde in Dogecoins investiert. Nach einem kurzen Anstieg fallen die Kurse unter den Preis, zu dem sie der Anleger erworben hat. Entscheidet er sich jetzt für einen Verkauf, erwirtschaftet er einen Verlust.

• Bewegt der Ethereum Kurs sich seitwärts, erkennt ein erfahrener Anleger, dass er weder einen Gewinn noch einen Verlust erwirtschaftet.

Weil sich die Kursverläufe bei Kryptowährungen aber schnell bewegen können, darf die Aufmerksamkeit nicht zu lange von dem Platz des Geschehens weggenommen werden. Steigt der Kurs oder sinkt er, besteht für den Anleger wieder ein Handlungsbedarf.

Welche Vor- und Nachteile bringt der Handel mit Kryptowährungen?

Wer die richtigen Lehren aus der Psychologie der Kursbewegungen zieht, kann mit dem Handel von Kryptowährungen einen lukrativen Handel aufziehen. Neben den Vorteilen sollten aber auch die Nachteile von der Anlage in einer digitalen Währung im Blick gehalten werden.
Die Vorteile von Ethereum und anderen Kryptowährungen bestehen darin, dass sie weltweit als Zahlungsmittel anerkannt sind und jeder Anleger eine hohe Rendite erzielen kann. Darüber hinaus sind mit einer Anlage in eine Kryptowährung die folgenden positiven Effekte verbunden:

• Mit der Blockchain basiert der Handel mit Kryptowährungen auf einer soliden Grundlage. Hierbei handelt es sich um ein digitales Kassenbuch, in dem jede Transaktion aufgezeichnet wird.

• Der Kursverfall einer Kryptowährung erweist sich selten als Domino-Effekt.

Hiervon ist die Rede, wenn der Fall einer Kryptowährung auch den Kursabfall anderer Kryptowährungen zur Folge hat.

Als Nachteil einer Kryptowährung lässt sich aber dennoch festhalten, dass Kryptowährungen sich sehr volatil verhalten. Deshalb sollte dem Kryptomarkt eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Fazit

Die Psychologie über die Kursbewegungen bei Kryptowährungen zu verstehen, bildet für jeden Anleger eine wichtige Grundlage. Weiß man, wann man seine Anlage verkauft oder auf eine andere Kryptowährung umsteigt, kann man die Investition optimal gestalten. Dabei sollte man aber stets die Risiken des Kryptomarktes im Blick halten. Insbesondere empfiehlt es sich, nicht das komplette Investitionsvolumen in eine einzelne Kryptowährung anzulegen.