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Wie gefährlich ist ein Blackout für den Bitcoin?

Foto: unsplash.com

Der Bitcoin befindet sich seit einigen Monaten nun im Ruhestand. Die damals noch äußerst volatilen Kurse sind über die letzte Zeit arg abgeschwächt. Bemerkenswerte Schwankungen sind bereits seit Mitte Juni nicht mehr zu verzeichnen. Schon zu dieser Zeit stand die Kryptowährung bei knapp 20.000 Euro. Dieser Wert konnte bis heute gehalten werden. Viele Investoren sind über die längere Stagnation erfreut, da die Talfahrt bis dahin nun endlich gestoppt worden ist. Die digitale Währung raste nämlich bis dahin im Eiltempo gen Boden. Wenn man sich den Graphen der letzten 12 Monate anschaut, so sticht der Verlust von über 60 Prozent brutal heraus. Für Nutzer von Trading Apps wie Biticodes jedoch ganz interessant.

So konnten viele Spekulanten zu dieser Zeit auch auf Verluste setzen, die schlussendlich im großen Ausmaße eingetroffen sind. Spekulativ wird auch die kommende Phase für potentielle Anleger sein. Denn die lange Phase der Stagnation könnte auch die Ruhe vor dem Sturm einläuten. Viele Anleger fragen sich auch wie es sich mit der Energie verhält. Da der Bitcoin sehr energieinvestiv geschürft wird, könnte ein möglicher Blackout drastische Konsequenzen für die Gesamtentwicklung haben.

Stromausfälle gefährlich für den Bitcoin?
In diesem Jahr ist die Thematik möglicher Stromausfälle weltweit sehr akut. Doch könnte auch der Handel mit den Kryptowährungen davon betroffen sein? Schließlich sind die Kryptowährungen weltweit sehr vernetzt. Ein Blackout, welcher aktuell oft zur Debatte steht, ist meist nur örtlich begrenzt. So könnte es zum Beispiel in Deutschland zu einem Zusammenbruch der Versorgung kommen. Andere Länder wären höchstwahrscheinlich davon unberührt. Ergo würde sich dieser Blackout auf den Bitcoin kaum bemerkbar machen. Anders wiederum könnte es bei Ländern wie den USA, China oder Kasachstan aussehen. Denn hier ist das sogenannte Mining besonders stark vertreten.

Bitcoin Hashrate könnte interessant werden
Die Bitcoin Hashrate steht aktuell viel zur Debatte. Kein Wunder, so gibt diese die gesamte Rechenleistung an. Somit ist die Hashrate eines der wichtigsten Metriken für das Mining. So konnte man an der Bitcoin Hashrate auch den Zeitpunkt ablesen, als China das Bitcoin Mining verboten hat. Für einen sehr kurzen Zeitraum fehlte dem Protokoll somit ein Drittel der Gesamtleistung. Mit dieser Bitcoin Hashrate könnten demnach auch Blackouts verzeichnet und analytisch zugeordnet werden. Ob uns überhaupt ein Zusammenbruch der Versorgung bevorsteht, kann jedoch generell nicht sicher prognostiziert werden.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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