A7 Anschlussstelle Evendorf: Gelenkbus in Flammen

Trotz eines massiven Löscheinsatzes brannte der Gelenkbus aus | Foto: Freiwillige Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
  • Trotz eines massiven Löscheinsatzes brannte der Gelenkbus aus
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as. Evendorf/Schierhorn. Gleich drei Einsätze beschäftigten am Wochenende die Freiwilligen Feuerwehren in Hanstedt.
Am frühen Freitagabend wurde die Feuerwehr Evendorf zu einem Fahrzeugbrand in die Straße "Osterfeld" in Evendorf gerufen. Ein VW-Bus war in Brand geraten, laut Feuerwehr vermutlich aufgrund eines Motorschadens. Als Ersthelfer war ein Tanklastwagenfahrer vor Ort, der das Feuer im Motorraum bis zum Eintreffen der Wehr mit Feuerlöschern ablöschen konnte. Der Fahrer des VW-Bus und zwei Kinder, die mit ihm im Auto saßen, sind unverletzt. Während des Einsatzes war die Straße "Osterfeld" komplett gesperrt. Die Polizei ermittelt die Brandursache und die Schadenhöhe.
Auf der A7, Abfahrt Evendorf, ist am Sonntagmittag ein Gelenkbus vollständig ausgebrannt. Etwa 1,5 Kilometer vor der Anschlussstelle Evendorf hat es nach Angaben des Busfahrers einen Knall gegeben. Er konnte seinen Bus noch bis auf die Abfahrt fahren, als schon die ersten Flammen aus dem Motorraum schlugen. Der Fahrer konnte den Bus noch unverletzt verlassen, binnen weniger Minuten stand der Gelenkbus voll in Brand. Die Feuerwehren Hanstedt, Egestorf, Evendorf und Sahrendorf/Schätzendorf wurden bei der Brandbekämpfung von der Wehr aus Garlstorf unterstützt. Trotz des massiven Löscheinsatzes mit Strahlrohren und Löschschaum konnten die etwa 60 Brandschützer ein Ausbrennen des Busses nicht verhindern. Für die Lösch- und Bergungsarbeiten wurde die Anschlussstelle Evendorf gesperrt. Die Polizei ermittelt Schadenshöhe und Brandursache.
Ein ausgelöster Rauchwarnmelder beschäftigte die Wehren aus Schierhorn, Hanstedt und Holm am Sonntagnachmittag in Schierhorn. Eine Nachbarin hatte kurz nach 12 Uhr einen piependen Rauchwarnmelder in einer Erdgeschosswohnung in der Niedersachsenstraße gehört und rief die Feuerwehr, da niemand zu Hause war. Um die Eingangstür zu öffenen und in die Wohnung zu gelangen, mussten die Feuerwehrleute den Schließzylinder der Tür ziehen. In der Wohnung konnte jedoch weder Rauch noch Feuer festgestellt werden. Der Feuermelder wurde demontiert und an die Polizei übergeben.

Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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