Dritte Auflage des Jestival
Ganz Jesteburg wird zur Musikbühne
Egal wo man sich am vergangenen Samstag in der Ortsmitte von Jesteburg befand: Von irgendwoher hörte man immer tolle Musik. Bei der dritten Auflage des Musikfestivals "Jestival" traten zehn Einzelmusiker bzw. Bands in zehn verschiedenen Gärten auf. Das Organisationsteam mit Valerie Höhne, Snezana Lesic-Maack, Steffen Burmeister, Volker Otte und Dirk Walsleben hatte herausragende Acts für das "Jestival" engagiert.
Dazu gehörte z.B. das Quartett "True Moods". Sängerin Bettina Allzeit, Pianist Jörg Florin, Bassist Stefan Kreipe und Schlagzeuger Andreas Schenkies präsentierten im Garten des Café Book einen Mix aus Jazz, Pop und Chanson. U.a. verjazzten die vier Musiker bekannte Hits wie "Don't you" von den Simple Minds. Mit Eigenkompositionen begeisterte die in Hamburg beheimatete Puerto Ricanerin Judith Tellado im Garten des Café Mokkasin. Ihre gute Stimmung übertrug die Sängerin und Percussionistin spielerisch leicht auf das Publikum. Begleitet wurde sie von Georg Sheljasov am Piano und an der Gitarre. Erst nach zwei Zugaben ließen die Zuhörer das Duo gehen.
Ordentlich in die Tasten haute Pianist Emanuel Jahreis bei seinem Auftritt im Autohaus Kuhn + Witte. Der Boogie-Woogie-Pianist aus Bremen wird nicht von ungefähr als "Pianokiller" bezeichnet. Zusammen mit Schlagzeuger Maxi Suhr brachte Jahreis ordentlich Stimmung und Tempo an den Allerbeeksring.
Das Team des Autohauses Kuhn + Witte verband das "Jestival" mit der Aktion "Volkswagen Sommermärchen". Dabei wurden u.a. die neuen VW-Modelle Golf und ID.7 Tourer vorgestellt. Auf dem Gelände gab es zahlreiche Mitmachaktionen für die ganze Familie, vom Torwandschießen über eine Hüpfburg und dem Bemalen eines Transporters bis zur Präsentation auch der Zweiradmodelle von Kuhn + Witte.
Zu den Gästen beim "Jestival" gehörte auch Bürgermeister Udo Heitmann, selbst begeisterter Musiker. "Das 'Jestival' hat wieder die Menschen in unserem Ort zusammengebracht. Auch ich habe viele Leute getroffen, die ich seit Langem nicht gesehen habe."
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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