Nach einem Jahr Corona-Zwangspause
DRK-Retter üben den Einsatz im Katastrophenschutz

DRK-Helfer trainieren auf dem Parkplatz des Veranstaltungszentrums Burg Seevetal den 
Aufbau von Zelten | Foto: Fotografie Werk
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  • DRK-Helfer trainieren auf dem Parkplatz des Veranstaltungszentrums Burg Seevetal den
    Aufbau von Zelten
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ts. Hittfeld. Zum ersten Mal nach einem Jahr Corona-Zwangspause hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Landkreis Harburg den Einsatz in einem Katastrophenfall trainiert. 60 ehrenamtliche Helfer und sechs Ausbilder haben an der Großübung am Veranstaltungszentrum Burg Seevetal in Hittfeld teilgenommen.

Sechs Stunden dauerte die Übung unter Corona-Schutzauflagen. Die Teilnehmer waren entweder vollständig geimpft, von einer Corona-Erkrankung genesen oder zeigten ein negatives Testergebnis vor.

Die Katastrophenschützer frischten ihre technischen Fähigkeiten auf, setzten zum Beispiel Stromaggregate in Betrieb. Der Aufbau von Zelten war eine weitere Aufgabe. Zelte können auf freiem Feld als Sonnen- oder Regenschutz dienen, etwa wenn Züge evakuiert werden müssen.

Die Helfer übten, sich anhand von topografischen Karten zu orientieren. Diese Kenntnisse sind zum Beispiel bei der Suche nach Personen wichtig, die sich in der Heidelandschaft oder woanders im offenen Gelände verirrt haben. Zu den Übungsaufgaben zählten auch die Mund-Nase-Beatmung und die Herzmuskelmassage.

DRK-Helfer trainieren auf dem Parkplatz des Veranstaltungszentrums Burg Seevetal den 
Aufbau von Zelten | Foto: Fotografie Werk
DRK-Einsatzfahrzeuge bei der Katastrophenschutzübung am Veranstaltungszentrum Burg Seevetal  | Foto: Fotografie Werk
Redakteur:

Thomas Sulzyc aus Seevetal

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