Interessenkonflikt bei der Energiewende

Auf dem Podium (v. li.): Michael Müller (Naturfreunde), Irina Lucke (EWE), Gerd Rosenkranz (Moderator), Nicklas Schinerl (Greenpeace), Thomas Müller-Wegert (IHK) | Foto: oh
  • Auf dem Podium (v. li.): Michael Müller (Naturfreunde), Irina Lucke (EWE), Gerd Rosenkranz (Moderator), Nicklas Schinerl (Greenpeace), Thomas Müller-Wegert (IHK)
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Umweltverbände und Bürgerinitiative luden zu Diskussion in Stade ein

tp. Stade. Das Podium war vielseitig besetzt: Michael Müller (Naturfreunde), Irina Lucke (Energieversorger EWE), Gerd Rosenkranz (Moderator), Nicklas Schinerl (Greenpeace) und Thomas Müller-Wegert (Industrie- und Handelskammer - IHK) diskutierten kürzlich auf einer gemeinsamen Veranstaltung in der Seminarturnhalle in Stade über die Zukunft der Energieversorgung.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Energiewende nötig sei, sich aber erst am Anfang befinde und derzeit erheblichen interessengebundenen Widerständen gegenüber stehe.

So stünden aktuell die angeblich zu hohen Kosten für Strom und regenative Energien im Vordergrund der politischen Diskussion, obwohl die Kosten für Strom im Verhältnis zur Einkommensentwicklung gesunken seien. „Wir sollten aufhören zu jammern“, so Schinerl.

Müller-Wegert kritisierte die fehlende Versorgungssicherheit, während Lucke auf die zunehmende Grundlastfähigkeit durch Offshore, Biogas usw. hinwies. Müller und Schinerl betonten die Notwendigkeit, "unseren Kindern eine lebenswerte Welt zu übergeben".

Redakteur:

Thorsten Penz aus Stade

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