Zu viele Mega-Projkte im kleinen Dorf

Bürgermeister Matthias Wolff

Info-Abend der Initiative "Zukunft für Burweg"


tp. Burweg.
"Das ist zu viel", sagt Bürgermeister Matthias Wolff, Bürgermeister von Burweg, angesichts der vielen Planungstrassen, die das kleine Dorf in der Samtgemeinde Himmelpforten durchziehen. In der Gemeinde sind diverse Großprojekte geplant: die Küstenautobahn A20 mit Zubringerverkehr über die B73, die Suedlink-Stromleitung, der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke, die Ausweitung des Sandabbaugebietes und der Deichbau an der Oste. Mit weiteren Aktivisten hat der Bürgermeister den Arbeitskreis "Zukunft für Burweg gegründet", der am Mittwoch, 2. August, um 19.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in die Schützenhalle Burweg einlädt.

Zu Gast ist die Fachanwältin für Planungsrecht, Dr. Roda Verheyen aus Hamburg, die die Mitglieder der Bürgerinitiative künftig möglicherweise rechtlich vertritt.

• Mehr über die Mega-Infrastrukturprojekte in dem Dorf mit rund 680 Einwohnern lesen Sie in einer kommenden Ausgabe Ihrer neuen Stader.

Redakteur:

Thorsten Penz aus Stade

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