Stader Winzerfest: Vier Tage im Zeichen von Weingenuss und Geselligkeit
![Die Deutsche Weinkönigin Katrin Lang mit Bürgermeister Sönke Hartlef (re.) und Frank Tinnemeyer von der STMG | Foto: SMTG](https://media04.kreiszeitung-wochenblatt.de/article/2023/07/17/8/589578_L.jpg?1689579599)
- Die Deutsche Weinkönigin Katrin Lang mit Bürgermeister Sönke Hartlef (re.) und Frank Tinnemeyer von der STMG
- Foto: SMTG
- hochgeladen von Stephanie Bargmann
Das Stader Winzerfest hat am Wochenende den Stader Pferdemarkt in eine Genussmeile für Weinliebhaber und Hobby-Sommeliers verwandelt. Nach der feierlichen Eröffnung am Donnerstag durch Bürgermeister Sönke Hartlef und die Deutsche Weinkönigin Katrin Lang floss der beliebte Rebensaft in Mengen. Über 30 Anbieter öffneten ihre Stände für die Besucher, die sich diese Einladung nicht entgehen ließen.
Schon am Donnerstagabend begrüßten die Winzer zahlreiche Gäste. Auch am Freitag war der Besucherandrang bereits zu früher Stunde groß und so war während des Wochenendes selten ein Tisch auf dem Pferdemarkt unbelegt. Mehrere tausend Besucher wurden am Wochenende von den Wein- und Speisenanbietern verwöhnt. Mehr als 250 feinste Weine in Weiß, Rot oder Rosé sowie ein Speisenangebot, das von Bratwurst über Flammkuchen und Käseplatten bis hin zu Flammlachs reichte, ließen keine Wünsche offen.
Die Stimmung auf dem Winzerfest war an allen Tagen ausgelassen. Das Wetter zeigte sich meist von seiner besten Seite mit milden Temperaturen bis in den späten Abend. Ein paar kleinere Schauer am Freitag- und Samstagabend schadeten dem Besucherandrang und der Stimmung keineswegs, es wurde nur unter Schirmen und Bäumen etwas näher zusammengerückt. Am Freitag und Samstag neigte sich das Winzerfest erst um Mitternacht zum Ende und so manche Gästegruppe hätte gern noch weiter beisammengesessen. Der Sonntag diente dem entspannten Weingenuss. Am Nachmittag erhielten die Besucher des Winzerfests außerdem noch einmal die Möglichkeit, Bestellungen für die Weine, die ihnen in den Tagen zuvor am besten geschmeckt hatten, aufzugeben und die feinen Tropfen nach Hause mitzunehmen.
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