So bleiben wir im Internet-Steinzeitalter
Glasfaser vor meiner Tür und ich komme nicht ran
Für mich fühlt sich das ungefähr so an: An einem heißen Sommertag habe ich Durst und stehe vor einem Glas mit frischem Wasser. Ich kann es sehen, komme aber nicht ran, weil es in einem Glaskasten eingeschlossen ist. So ähnlich geht es mir mit dem, was derzeit vor meiner Haustür in der Erde verbuddelt wird: Glasfaser. Ich lebe in einem Dorf und die damit verbundenen Nachteile, zum Beispiel lahmes Internet, nehme ich hin. Es hat mich schließlich niemand gezwungen, Kilometer entfernt von der...