Stader LNG-Terminal ans Gasnetz anbinden
Bodenuntersuchungen für geplante Gasleitung beginnen
Das Flüssig-Erdgas LNG soll russisches Gas ersetzen. Um den am künftigen Stader LNG-Terminal angelandeten und dort "regasifizierten" Energieträger in das deutsche Gasnetz einspeisen zu können, muss eine neue Gasleitung verlegt werden. Diese soll vom Netzpunkt „Elbe Süd“ im Landkreis Stade zur Verdichterstation Embsen bei Achim (Landkreis Verden) verlaufen (das WOCHENBLATT berichtete). Die Fertigstellung ist für das Jahr 2026 geplant. Dann soll auch das landseitige Stader LNG-Terminal seinen...