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"Stadtlauf Buchholz - Wird der Teilnehmerrekord geknackt?"

Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

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150 Jahre Eisenbahn in Buchholz
Eisenbahnerstadt im Wandel der Zeit

150 Jahre Eisenbahnen in Buchholz: Ohne die Eisenbahner selbst wäre diese Geschichte nicht möglich gewesen. Nach der Eröffnung 1874 reichte noch wenig Personal, doch ab 1884 musste die Königlich Preußische Eisenbahnverwaltung (K.P.E.V.) das Personal aufgrund des wachsenden Verkehrs erhöhen – auch in Buchholz. Der Bahnhof wurde wie ein Unternehmen geführt, mit einem Vorsteher, Stellvertreter und Abteilungsleitern. Das Bahnbetriebswerk und die Bahnmeisterei waren eigenständige Dienststellen. Die...

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150 Jahre Eisenbahn in Buchholz
Mit der Bahn auf den Spuren von Hermann Löns

Besonders in den frühen 1900er-Jahren trug der Schriftsteller Hermann Löns maßgeblich zur Popularität der Lüneburger Heide bei. Durch seine Schriften, die die Schönheit der Heide beschrieben, entwickelte sich ein reger Fremdenverkehr. Viele Städter nutzten die Eisenbahn, um die Heide zu besuchen, insbesondere für Ausflüge zum Wilseder Berg und Brunsberg. Fahrpläne von 1914 verzeichnen sieben Zugpaare, die am Sonntag vom Hauptbahnhof und besonders vom Hannoverschen Bahnhof über Buchholz in die...

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Die Südwestseite des im Jahr 1904 eingeweihten neuen Bahnhofs. Links im Bild ein Wasserkran zur Versorgung der Dampflokomotiven | Foto: Stadtarchiv
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Serie 150 Jahre Eisenbahn in Buchholz
Bahnhof wurde 1904 in Betrieb genommen

In diesem Jahr besteht die Bahnlinie Bremen-Hamburg seit 150 Jahren. In Kooperation mit dem Bahnexperten Dierk Lawrenz und dem Stadtarchiv Buchholz blickt das WOCHENBLATT in einer Serie auf die Ereignisse und die Entwicklung von Buchholz zur Eisenbahnerstadt zurück. Im fünften Teil geht es um den neuen Bahnhof in Buchholz. Vier Monate nach der Inbetriebnahme der Heidebahn wurde am 1. Februar 1902 auch die Verbindung Buchholz-Bremervörde von der Preußischen Staatsbahn fertiggestellt. Für die...

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Serie zum 50-jährigen Vereinsjubiläum
Mit der Holmer Mühle fing alles an

Die denkmalgeschützte Wassermühle in Holm liegt direkt an der Seevebrücke. Gebaut wurde die erste Holmer Wassermühle vermutlich vom Winsener Amtmann Christoph von Hodenberg. Im Siebenjährigen Krieg brannten Franzosen im November 1757 die Mühle nieder. Baron Ludwig Schenk von Winterstedt, Besitzer des Holmer Rittergutes, ließ sie 1758 neu errichten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erneuerte man das Mahlwerk grundlegend, sodass von der Technik des Jahres 1758 nichts übrigblieb. Nach...

Service

Mahltag: Korn wird zu Schrot in der Wassermühle Holm

nw/tw. Holm. Der Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Umgebung wird am Samstag, 12. März, von 10.30 bis 13 Uhr in der Wassermühle (Schierhorner Str. 1) in Buchholz-Holm wieder Korn zu Schrot mahlen. Der Eintritt ist frei. Neben dem Mahlen von Roggenkorn wird auch in diesem Jahr das Mahlen von Dinkel zu Dinkelschrot durchgeführt. Die Mitglieder des Geschichts- und Museumsvereins Buchholz starten ab 10.30 Uhr das alte Wasserrad und den 500 Kilogramm schweren Mahlstein und erklären, wie eine...