Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein
Hund aus dem Stader Horstsee soll nicht ertränkt worden sein
Der Fall sorgte bundesweit für Schlagzeilen: An Silvester wurde im Horstsee in Stade ein toter Hund gefunden. Die Bulldogge war - beschwert mit einer zweieinhalb Kilogramm schweren Hantelscheibe - in den See geworfen. Die Polizei ermittelte wegen Tierquälerei, die Tierrechtsorganisation Peta setzte eine Belohnung für Hinweise auf den möglichen Täter aus. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Stade mitgeteilt, dass die Ermittlungen zu dem Fall eingestellt worden sind. Laut deren Pressesprecher,...