Projekt von Stadt und Polizei vor dem Abschluss
In Buchholz sicherer fühlen
Es sei nachvollziehbar, dass sich Menschen an einigen Stellen in der Buchholzer Innenstadt unwohl fühlen. Hotspots mit einer Häufung von Straftaten gebe es dort allerdings nicht. Das ist das vorläufige Ergebnis des Projekts "Subjektive (Un-)Sicherheiten im Buchholzer Innenstadtbereich". Umfrage benennt Angsträume Wie berichtet, hatten die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Buchholz, Jasmin Eisenhut, und die Kontaktbeamte der Polizeiinspektion, Katrin Ragge, gemeinsam mit der...