Rüstungsaufträge gehen in die USA
Protest in Stade: Airbus-Beschäftigte fürchten um ihre Arbeitsplätze
Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in seiner "Zeitenwende"-Rede ein 100-Milliarden-Sonderprogramm für die Bundeswehr angekündigt, um die Schlagkraft der Truppe zu stärken. Unter dem Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird das Geld endlich ausgegeben. Doch viele Aufträge gehen ins Ausland. Sehr zum Unmut von heimischen Rüstungsbetrieben und deren Beschäftigten. Auch Mitarbeiter von Airbus fürchten um ihre Jobs, weil die Bundesregierung...