Sturm forderte die Feuerwehren

Die Bahnstrecke Hambur-Bremen war durch umgestürzte Bäume blockiert | Foto: Mathias Wille
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  • Die Bahnstrecke Hambur-Bremen war durch umgestürzte Bäume blockiert
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(thl). Über 150 Einsätze mussten die Feuerwehren des Landkreises Harburg in Folge des schweren Sturms, der am Mittwoch über Norddeutschland zog, bewältigen.
Bereits um 9.30 Uhr musste die Feuerwehr Salzhausen nach Luhmühlen ausrücken, wo ein Baum in eine Hochspannungsleitung gestürzt war. Ab 13 Uhr erfolgten dann die Alarmierungen der Wehren im Minutentakt. Besonders betroffen waren die Gemeinden im Westteil des Landkreises. In Tostedt, Hollenstedt, Jesteburg, Buchholz, Seevetal und Stelle hatten die Retter alle Hände voll zu tun, um umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste von den Fahrbahnen zu räumen. Auch die Hauptbahnstrecke Hamburg-Bremen war zeitweise durch umgestürzte Bäume blockiert. In den Gemeinden Hanstedt und Salzhausen sowie in der Stadt Winsen mussten ebenfalls Straßen geräumt und Gebäude gesichert werden. Besonders schlimm erwischt hat es das Tangendorfer Sportlerheim, dessen Dach den schweren Sturmböen nicht widerstehen konnte und davonflog. In Maschen und Jesteburg wurden Fahrzeuge durch umstürzende Bäume beschädigt. Verletzte gab es nach Kenntnis der Feuerwehr jedoch nicht.

Die Bahnstrecke Hambur-Bremen war durch umgestürzte Bäume blockiert | Foto: Mathias Wille
Beim Sportlerheim in Tangendorf flog das Dach weg | Foto: Mathias Wille
Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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