Wohnhausbrand in Winsen: Ein technischer Defekt gilt als wahrscheinlich
![Die Trümmer an Tag danach: Das Haus ist unbewohnbar und einsturzgefährdet. Der "Schnee" ist Schwerschaum, den die Feuerwehr einsetzte, um auch die letzten Glutnester abzulöschen Foto: thl](https://media04.kreiszeitung-wochenblatt.de/article/2020/12/01/1/412461_L.jpg?1606821658)
- Die Trümmer an Tag danach: Das Haus ist unbewohnbar und einsturzgefährdet. Der "Schnee" ist Schwerschaum, den die Feuerwehr einsetzte, um auch die letzten Glutnester abzulöschen Foto: thl
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thl. Winsen. Der Brand in einem kombinierten Wohn- und Bürohaus am Borsteler Weg (siehe hier: Großfeuer in Winsen) wurde offenbar durch einen technischen Defekt ausgelöst. Das erklärt Jan Krüger, Sprecher der Polizeiinspektion Harburg, dem WOCHENBLATT auf Nachfrage. "Unsere Brandermittler waren am Montag noch einmal mit Sachverständigen vor Ort. Die Ermittlungen sind zwar noch nicht gänzlich abgeschlossen, aber es scheint derzeit so, dass es im Bereich des Daches einen technischen Defekt gegeben hat", so Krüger.
Wie das WOCHENBLATT berichtete, ist das Gebäude vergangene Woche Donnerstagabend in Flammen aufgegangen. Über 100 Feuerwehrleute löschten den Brand über Stunden. Das Haus ist unbewohnbar und einsturzgefährdet. Der Sachschaden beträgt mindestens 500.000 Euro.
Redakteur:Thomas Lipinski aus Winsen |
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