Elbmarscher Pastorin Ines Bauschke geht aus gesundheitlichen Gründen in Ruhestand
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- Pastorin Ines Bauschke
- Foto: Wilfried Staake
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Ines Bauschke: "Ich habe die Elbmarsch geliebt" ce. Elbmarsch. Pastorin Ines Bauschke, die gut fünf Jahre lang in der Elbmarsch gearbeitet hat, ist jetzt aus gesundheitlichen Gründen in den einstweiligen Ruhestand gegangen. Offiziell verabschiedet wird sie in einem Festgottesdienst am Sonntag, 9. Dezember, um 16 Uhr in der Drennhäuser Kirche von Superintendent Christian Berndt. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.
Ines Bauschke, Jahrgang 1961, trat am 1. Juni 2013 ihren Dienst in der Elbmarsch an. Vorher war sie Pastorin im Kirchenkreis Bremerhaven, in der Buchholzer St. Paulus-Gemeinde und im Kirchenkreis Stade. Besonders am Herzen gelegen hat ihr nach eigener Aussage die Arbeit mit Kindern. So hat sie regelmäßig Andachten in den beiden kirchlichen Kindertagesstätten gehalten und die Gruppe "Bibelentdecker" ins Leben gerufen. Viel Aufmerksamkeit habe - so Ines Bauschke - auch die Kirchenrenovierung gefordert, die kürzlich abgeschlossen werden konnte. Zu deren Finanzierung dienten unter anderem auch die "Baukonzerte“, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Auch die Tradition der Gemeindeausfahrten hat Ines Bauschke wieder belebt, zuletzt stand eine Besichtigung der Kirchenfenster in Suhlendorf und Hitzacker auf dem Programm.
"Ich habe die Elbmarsch geliebt", sagt die scheidende Pastorin. Sie gehe zu ihrem großen Bedauern, denn sie habe hier sehr gern gearbeitet. In wenigen Tagen kommt der Möbelwagen. Dann zieht die Theologin mit ihrem Mann nach Buchholz, wo sie schon acht Jahre Gemeindepastorin war.
Redakteur:Christoph Ehlermann aus Salzhausen |
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