Winsen
Endspurt beim ersten Bauabschnitt des Innenstadtumbaus

In wenigen Tagen ist das Stück vor Budnikowsky fertig. Bürger bemängeln
allerdings, dass es im neuen Pflaster viele Versackungen gibt   Fotos: thl
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    allerdings, dass es im neuen Pflaster viele Versackungen gibt Fotos: thl
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thl. Winsen. Es sind nur noch gut 30 Meter, dann ist das letzte Stückchen in der Rathausstraße vor Budnikowsky mit dem neuen Straßenpflaster versehen. Dann fehlen nur noch rund 50 Meter im Bereich Tedi und das erste Bauabschnitt des Projektes "Innenstadtsanierung" im Rahmen von "Winsen 2030" ist fertig. Als Finaltag für den Endspurt hat die sich den Freitag, 16. September, notiert, wo die Fertigstellung mit einem großen Baustellenfest und der offiziellen Einweihung der südlichen Einkaufsstraße gefeiert werden soll. Lediglich die Bäume fehlen dann noch, diese sollen im Herbst gepflanzt werden.
Man liege mit den Arbeiten fast im Zeitplan, heißt es aus dem Rathaus. Und weiter: Entstandene Verzögerungen habe man fast komplett wieder eingeholt.
Nach dem Baustellenfest geht es ohne Unterbrechung weiter. Der nächste Bauabschnitt umfasst den Kreisel vor Rathaus. Dort soll auch ein Brunnen für Wasserspiele gebaut werden.
Bis es aber so weit ist, müssen sich die Arbeiter noch auf viele Unwägbarkeiten einstellen. Da ist der Wasserrohrbruch, der sich am Montagvormittag in Höhe der Superintendentur ereignete, noch das geringste Übel. Viel mehr wird mit Spannung in Richtung Kirchplatz geschaut. Dort wurde kürzlich eine alte Wand freigelegt, die offenbar vom alten Rathaus stammt. Mittlerweile ist sie aber wieder mit Erde überschüttet. Dass die Wand aber nicht der einzige Fund im Erdreich bleiben wird, da sind sich Experten sicher. Immerhin soll sich in früheren Zeiten mal ein Friedhof auf und vor dem Kirchplatz befunden haben. Sollte es bei den Grabungen zu Funden kommen, wird sich erst einmal das Archäologische Museum mit dem Ort beschäftigen. Und das kann sich zeitlich lange hinziehen.

In wenigen Tagen ist das Stück vor Budnikowsky fertig. Bürger bemängeln
allerdings, dass es im neuen Pflaster viele Versackungen gibt   Fotos: thl
Die Reste der alten Mauer sind noch in
Erdreich zu erkennen
Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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