Faslam am Elbdeich: "Zum Feiern muss man nach Hoopte kommen"
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bs. Hoopte. "In Hamburg gibt es ja nichts dergleichen. Um so zu feiern, müssen wir schon nach Hoopte kommen", lachten am vergangenen Sonntag die Freunde Andy, Nadine, Katja und Hannes, die mit ihren Kindern, bunt kostümiert, am großen Festumzug des Hoopter Faslams teilnahmen. Und das taten sie nicht allein: Tausende Besucher säumten jubelnd und in bester Feierstimmung des Weg der 17 Wagen und Fußgruppen entlang des Hoopter Elbdeichs. "Wir sind in diesem Jahr erstmals in Stöckte gestartet, damit wir nach dem Umzug direkt zur After-Show-Party beim Gasthaus von Deyns aufschlagen können", erzählen die Faslamseltern Marcel Meyer und Andrej Jankowski, die in diesem Jahr die bunte "Faslams-Meute" anführten. Und diese "Meute" hatte sich einiges ausgedacht: Von gefräßigen Robben, aussterbenden Stinten, fehlenden Fach-Kräften und Spielplätzen bis hin zum Trojanischen Pferd, Robinson Crusoe und dem Bienensterben, die Hoopter Faslamsbrüder - und Schwestern kannten ihrer Themenvielfalt keine Grenzen.
Gefeiert wurde noch bis zum vergangenen Montag, an dem in Hoopte traditionell mit Danz op de Deel, Schnorren und Eieressen von der fünften Jahreszeit Abschied genommen wird.
Redakteur:Sara Buchheister aus Winsen |
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