Bis zu 2.500 Euro Zuschuss
Stadt fördert Digitalisierung der Winsener Geschäftswelt

Ines Bader und Markus Trettin (re.) von der
Wirtschaftsförderung überreichten die Unterlagen zum
Förderprogramm an Bürgermeister André Wiese   Foto: Stadt Winsen
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    Wirtschaftsförderung überreichten die Unterlagen zum
    Förderprogramm an Bürgermeister André Wiese Foto: Stadt Winsen
  • hochgeladen von Christoph Ehlermann

thl. Winsen. "In nunmehr einem Jahr Corona-Pandemie haben die Gastronomen, Einzelhändler und Dienstleister außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit bewiesen", lobt Winsens Bürgermeister André Wiese (CDU). Zwischen Geschäftsöffnung und Lockdown-bedingter Schließung sowie zwischen "Click&Collect" und "Click&Meet" mussten immer wieder Konzepte und Ideen entwickelt werden, um der jeweiligen Corona-Lage entsprechend die eigenen Kunden zu aktivieren.
"Dabei wurde immer mehr deutlich, dass der Weg an der Digitalisierung nicht mehr vorbeiführt", ergänzt Wirtschaftsförderer Markus Trettin. Egal ob für eine neue oder überarbeitete Webseite, den 360°-Rundgang durchs Geschäft, die Gebühren für Shopping-Plattformen oder die Einrichtungskosten für Warenwirtschaftssystem und Server: "Die Stadt möchte jene Gewerbetreibenden, die den Weg in die Digitalisierung weiter gehen wollen, mit einem finanziellen Zuschuss unterstützen."
Deshalb sind durch Beschluss des Rates Mittel in Höhe von 50.000 Euro bereitgestellt worden. Mit der Förderung sollen die inhabergeführten und durch die Pandemie besonders betroffenen Geschäfte des stationären Einzelhandels, der Gastronomie, des Laden-Handwerks und des Dienstleistungssektors in Winsen eine Unterstützung erhalten, damit sie die digitale Aufstellung ihres Geschäfts verbessern und auf verändertes Kundenverhalten reagieren können.
Es wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss von bis zu 50 Prozent - maximal 2.500 Euro je Antragsteller - gewährt. Die Mindest-Fördersumme liegt bei 500 Euro, wobei sich die Summe aus mehreren Positionen zusammensetzen kann. Die Fördermittelvergabe erfolgt nach der Reihenfolge der Antragseingänge und endet, wenn das Budget von 50.000 Euro ausgeschöpft ist. Die Antragstellung erfolgt bei der Wirtschaftsförderung. Alle Antragsunterlagen stehen auf www.winsen.de/foerderprogramm-digitalisierung zum Download zur Verfügung. Fragen können an wirtschaftsfoerderung@stadt-winsen.de oder telefonisch an Markus Trettin unter 04171 - 657257 und Ines Bader unter 04171 - 657206 gerichtet werden.

Redakteur:

Christoph Ehlermann aus Salzhausen

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