Neue Auszubildende im ganzen Landkreis
Sie starten in die Zukunft
Nachwuchs für die Stadt Buchholz
Die Stadt Buchholz freut sich über vier neue Auszubildende: Lena Rosenfeld aus Tostedt startet ihre Karriere bei der Stadt - wie auch ihre Buchholzer Kollegin Fènja Klie - mit einer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Henrike Koschinski aus der Kreisstadt Winsen hat sich, ebenso wie die Fintelerin Merle Block, für die Stadtinspektorenlaufbahn und damit für das duale Bachelor-Studium der Verwaltungswissenschaften entschieden. Währen Klie und Rosenfeld gleich in die Praxis einsteigen und erst im kommenden Jahr wieder die Schulbank drücken dürfen, müssen Block und Koschinski ab kommenden Montag für sieben Monate nach Hannover gehen, um bei der Hochschule für Verwaltung die ersten beiden Trimester ihres Studiums zu absolvieren. Ihre erste Praxisphase startet im kommenden März mit dem berufspraktischen Studienabschnitt. „Wir freuen uns mit und über unsere neuen Kolleginnen und Kollegen“, sagt Ausbildungsleiterin Marion Barbuir, „und wünschen viel Erfolg!“
Ausbildungsstart bei der Kreisverwaltung
Sie starten in einen neuen Lebensabschnitt: 19 junge Menschen haben am Dienstag ihre Ausbildung, ihr Studium oder ihren Bundesfreiwilligendienst beim Landkreis Harburg begonnen. Erster Kreisrat Josef Nießen begrüßte die künftigen Fachkräfte dazu im Kreishaus. Zusammen mit dem neuen Jahrgang bildet der Landkreis Harburg aktuell 50 junge Menschen aus.
„Der Landkreis Harburg versteht sich als innovativer, unbürokratischer Dienstleister für seine Bürgerinnen und Bürger und arbeitet stetig daran, seinen Service weiter zu verbessern. Als Mitarbeitende der Kreisverwaltung können sich die neuen Auszubildenden und Studierenden aktiv einbringen und ihren Teil dazu beitragen“, sagte Josef Nießen. Er ermunterte die neuen Fachkräfte, neugierig und offen an ihre Aufgaben heranzugehen und nicht zu zögern, Fragen zu stellen. „Ihre neuen Kolleginnen und Kollegen und natürlich auch Ihre Vorgesetzten werden Sie bestmöglich unterstützen.“ Die Ausbildung künftiger Fachkräfte habe beim Landkreis hohe Priorität, betonte der Erste Kreisrat. „Als attraktiver Arbeitgeber bietet der Landkreis gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufsweg.“
Einige der der Auszubildenden und Studierenden starten direkt nach der Schule ins Berufsleben. Andere haben bereits eine vorherige Ausbildung absolviert oder Erfahrungen in einer Berufstätigkeit in einem anderen Bereich gesammelt. Bevor die Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen losgeht, absolvieren die Auszubildenden und Studierenden ein umfangreiches Einführungsprogramm. Dabei erhalten sie zahlreiche Informationen über die Organisation und Arbeitsprozesse in der Kreisverwaltung. An einem Azubi-Tag können die neuen Auszubildenden und Studierenden zudem die Auszubildenden und Studierenden der anderen Lehrjahre kennenlernen.
Von den zukünftigen Fachkräften machen neun eine Ausbildung in den Bereichen Verwaltung, Abwassertechnik und zum Straßenwärter. Fünf neue Anwärterinnen und Anwärter werden im Rahmen eines dualen Studiums zu Verwaltungsbeamtinnen und Verwaltungsbeamten ausgebildet. Außerdem hat der Landkreis Harburg jeweils zwei Studierende für die Bachelor-Studiengänge Soziale Arbeit und Bauingenieurwesen eingestellt. Hinzu kommt eine Bundesfreiwilligendienstleistende im Gleichstellungsbüro.
Wer ebenfalls Interesse an einer beruflichen Zukunft beim Landkreis Harburg hat: Nach den Sommerferien beginnen bereits die Ausschreibungsverfahren für den Ausbildungsstart im August 2024. Alle Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten und in Kürze auch den Link zum Online-Bewerbungsverfahren finden Interessierte unter www.landkreis-harburg.de/ausbildung.
Fünf neue Auszubildende im Rathaus Winsen
Frischer Wind im Rathaus: Gleich fünf neue Auszubildende hat die Stadt Winsen zum 1. August eingestellt. Die Ausbildungsbereiche der Berufsstarter sind dabei breit gefächert – neben der Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten, findet sich auch Bauingenieurswesen, Fachinformatik und Soziale Arbeit in den Fachrichtungen wieder. Personalchef Matthias Parchatka hieß die neuen Auszubildenden willkommen und stellte heraus: „Wir freuen uns, dass wir wieder Auszubildende begrüßen und damit auch ein Stück weit unserer Verantwortung als Arbeitgeber gerecht werden dürfen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind wir erfreut gleich fünf jungen Menschen in ganz verschiedenen Fachrichtungen gute Zukunftsaussichten für eine berufliche Laufbahn in der Verwaltung anbieten zu können." Versorgt mit einer Einführungsmappe und Laptops gab es zunächst eine Rundführung durch das Rathaus, bevor die Auszubildenden dann direkt in ihren Arbeitsbereichen ins Berufsleben starteten.
Die 20-jährige Johanna Schmitz kommt aus Aurich und ist extra für die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten nach Winsen gezogen. Sie startet im Geschäftsbereich Bürgerservice und Ordnung, während die 18-jährige Kira Marie Hartmann ihren ersten Arbeitstag im Personalamt beginnt. Sie kommt aus Seevetal und macht ebenfalls eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Im Geschäftsbereich Infrastruktur und Umwelt nimmt der 19-jährige Malte Träger aus Lüneburg seine Ausbildung auf. Der Lüneburger hat sich für ein duales Studium Fachrichtung Bauingenieurswesen entschieden und wird in der Fachabteilung Straßen- und Wegebau das Team unterstützen. Der 17-jährige Matthias Lüllau aus Seevetal verstärkt die IT-Abteilung des Rathauses und beginnt dort seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Timon Appl kennt seinen Arbeitsbereich schon ein Stück weit. Der 22-jährige Winsener hatte zunächst seinen Bundesfreiwilligendienst im Jugendzentrum Egon’s abgeleistet. Nun ergänzt er dort das Team im Rahmen seines dualen Studiums mit dem Fachbereich Soziale Arbeit.
Buhck Gruppe begrüßt 22 neue Auszubildende
Am 1. August traten 22 junge Talente ihren Weg ins Arbeitsleben bei der Buhck Gruppe an. Die traditionsreiche Unternehmensgruppe bildet in den verschiedensten kaufmännischen und gewerblichen Berufen aus und setzt auch in Zeiten herausfordernder konjunktureller Entwicklungen ein Zeichen für die
Förderung des Nachwuchses. In den vergangenen Jahren verzeichnete die Branche einen kontinuierlichen Rückgang in der Anzahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge. Die Auswirkungen der zurückliegenden COVID-19-Pandemie und des Ukraine-Kriegs führten zum Wegfall von Ausbildungsplätzen und trugen maßgeblich zu diesem Trend bei. Der sich wandelnde Arbeitsmarkt stellt sowohl für die Auszubildenden als auch für die Unternehmen immer höhere Anforderungen, was zu einer zunehmenden Diskrepanz führt.
Umso erfreulicher ist es, dass die Buhck Gruppe gegen diesen Trend ankämpft und 22 talentierte Azubis für sich gewinnen konnte. Ein Kennlern-Schnuppertag bot den jungen Menschen die Möglichkeit, die Ausbildungsstätte hautnah zu erleben und einen ersten Eindruck von ihrer zukünftigen beruflichen Heimat zu gewinnen. Die hohe Resonanz auf dieses Angebot zeigt, wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung und eine enge Verbindung zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildenden sind. Besonders bemerkenswert ist das gesteigerte Interesse vieler junger Menschen an Klimaschutzthemen und Umweltberufen. Immer mehr Azubis wollen einen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten. Die Buhck Gruppe ist stolz darauf, diesen Trend aufgegriffen zu haben und freut sich über das gesteigerte Interesse an Ausbildungsplätzen im Bereich des Umweltschutzes.
"Wir sind erfreut, dass viele junge Menschen sich bewusst für eine Ausbildung bei der Buhck Gruppe entschieden haben. Es zeigt, dass wir als Unternehmen mit unserem Ausbildungsangebot den Puls der Zeit treffen und die Jugendlichen mit unseren Umweltberufen begeistern können", betont Olaf Hartig, Geschäftsführer der Buhck GmbH & Co. KG.
Die Buhck Gruppe engagiert sich seit jeher für eine qualitativ hochwertige Ausbildung ihrer Nachwuchskräfte und sieht darin eine wichtige Investition in die Zukunft. Die Auszubildenden werden während ihrer Lehrzeit von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern begleitet und erhalten vielseitige Einblicke in die verschiedenen Unternehmensbereiche. Mit dem Start der 22 Auszubildenden am 1. August setzt die Buhck Gruppe ein klares Zeichen für die Bedeutung der Ausbildungsförderung und den Kampf gegen den rückläufigen Trend in der Ausbildungslandschaft. Das Unternehmen bekräftigt sein Engagement, auch in herausfordernden Zeiten jungen Menschen eine Perspektive zu bieten und sie bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
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