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Beim Immobilienkredit Geld sparen
Die letzten Jahre lagen die Bauzinsen auf historisch niedrigem Niveau. Doch mit dem schrittweisen Anstieg des Leitzinses der EZB (Europäische Zentralbank) steigen nun auch die
Kosten für eine Baufinanzierung oder eines Immobilienkredits. Umso mehr lohnt
sich ein Vergleich, damit Sie die günstigsten Kredite
für Ihre Immobilien ausfindig machen können.
Was ist ein Immobilienkredit?
Ein Baukredit ist ein Darlehen, das über mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte in Raten zurückgezahlt wird. Er ist zweckgebunden und darf nur für Ausgaben verwendet werden, die mit dem Bau oder der Sanierung Ihrer Immobilie in Verbindung stehen. Aus diesem Grund bieten die Kreditgeber, in der Regel die Hausbank oder ein Kreditvermittler, günstigere Konditionen an als bei einem herkömmlichen Ratenkredit.
So werden Immobilienkredite von der Bank höher abgesichert. Die Immobilie bleibt während der gesamten Laufzeit im Besitz der Bank. Sollten Sie die Raten nicht vertragsgemäß tilgen können, behält sich der Kreditgeber das Recht vor, das Haus bestmöglich zu versteigern. Im Gegenzug zur höheren Absicherung gewährt die Bank deutlich günstigere Bedingungen. Die Zinsen eines Immobilienkredits liegen um einige Prozentpunkte tiefer als bei einem ungebundenen Verbraucherkredit.
Folgende Eigenschaften sind mit einer Baufinanzierung verbunden:
Wie teuer ist ein Immobilienkredit?
Verantwortlich für die Kosten Ihres Baukredites sind die aktuellen Bauzinsen. Diese sind im Laufe des Jahres 2022 erheblich gestiegen, liegen aber immer noch unter dem Niveau der Zeit des Jahrtausendwechsels. Derzeit bewegen sich Zinsen für günstige Kredite im Bereich von 3,75 % jährlich.
Die meisten Experten erwarten jedoch einen weiteren Anstieg in naher Zukunft. Wenn Sie also mit dem Gedanken eines Hausbaus spielen oder Ihre Immobilie demnächst sanieren möchten, könnte sich ein Immobilienkredit zum jetzigen Zeitpunkt lohnen. Laut den Experten der Zeitschrift Finanztip kann eine Zinsdifferenz von einem halben Prozentpunkt zu Einsparungen führen, die in die Zehntausende gehen.
Wie hoch sollte die monatliche Rate beim Immobilienkredit ausfallen?
Die Ratenzahlung setzt sich aus der eigentlichen Tilgung und den festgelegten Zinsen zusammen. Je höher die Rate ausfällt, desto schneller wird die Restschuld getilgt und desto weniger Zinsen müssen Sie im Laufe der Jahre zahlen.
Es gilt dabei die Faustregel, dass die Rate nicht mehr als 35 % des persönlichen Einkommens übersteigen sollte. Ansonsten laufen Sie Gefahr, die Mittel für den eigenen Lebensunterhalt nicht mehr aufbringen zu können.
Was wird unter der Sollzinsbindung verstanden?
Beim Abschluss eines Immobilienkredits können Sie eine Sollzinsbindung über fünf, zehn, fünfzehn oder mehr Jahre vereinbaren. Dann bleibt der Zins die nächsten Jahre auf gleichem Niveau, auch wenn sich der aktuelle Bauzins ändert.
Dabei empfiehlt es sich, in einer Niedrigzinsphase eine lange Sollzinsbindung zu vereinbaren. Liegen die Zinsen auf einem hohen Level, wird zu einer kürzeren Bindung geraten, in der Hoffnung, dass die Zinsen in der Zukunft fallen.
Wie hoch sollte der Eigenkapitalanteil beim Immobilienkredit sein?
Das Eigenkapital ist vielleicht die wichtigste Komponente bei einem Baukredit. Je höher es ausfällt, desto niedriger kann die Kreditsumme gewählt werden. Banken honorieren zudem einen hohen Eigenkapitalanteil mit einem günstigeren Zinssatz.
Es empfiehlt sich, zumindest die Baunebenkosten aus eigenen Mitteln zu bestreiten. Diese machen etwa 10 bis 15 % des Kaufpreises aus. Manche Banken bieten zwar einen Immobilienkredit ohne Eigenkapitalanteil an. Dann benötigen Sie in der Regel aber ein hohes und sicheres Einkommen sowie eine hervorragende Kreditwürdigkeit.
Welche Unterlagen werden benötigt?
Je nach Kreditgeber sind eine Reihe von Unterlagen vorzulegen, um einen Immobilienkredit zu beantragen. Dabei handelt es sich um die folgenden Dokumente:
Was ist ein Immobilienkredit?
Ein Baukredit ist ein Darlehen, das über mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte in Raten zurückgezahlt wird. Er ist zweckgebunden und darf nur für Ausgaben verwendet werden, die mit dem Bau oder der Sanierung Ihrer Immobilie in Verbindung stehen. Aus diesem Grund bieten die Kreditgeber, in der Regel die Hausbank oder ein Kreditvermittler, günstigere Konditionen an als bei einem herkömmlichen Ratenkredit.
So werden Immobilienkredite von der Bank höher abgesichert. Die Immobilie bleibt während der gesamten Laufzeit im Besitz der Bank. Sollten Sie die Raten nicht vertragsgemäß tilgen können, behält sich der Kreditgeber das Recht vor, das Haus bestmöglich zu versteigern. Im Gegenzug zur höheren Absicherung gewährt die Bank deutlich günstigere Bedingungen. Die Zinsen eines Immobilienkredits liegen um einige Prozentpunkte tiefer als bei einem ungebundenen Verbraucherkredit.
Folgende Eigenschaften sind mit einer Baufinanzierung verbunden:
● Der Kredit ist über eine Grundschuld oder Hypothek abgesichert
● Der Zinssatz liegt unter dem eines Ratenkredits
● Ein Immobilienkredit ist zweckgebunden
● Die Finanzierungssumme beläuft sich auf mindestens 50.000 Euro
● Monatliche Ratenzahlungen in gleicher Höhe sind zu bevorzugen (Annuitätenkredit)
Wie teuer ist ein Immobilienkredit?
Verantwortlich für die Kosten Ihres Baukredites sind die aktuellen Bauzinsen. Diese sind im Laufe des Jahres 2022 erheblich gestiegen, liegen aber immer noch unter dem Niveau der Zeit des Jahrtausendwechsels. Derzeit bewegen sich Zinsen für günstige Kredite im Bereich von 3,75 % jährlich.
Die meisten Experten erwarten jedoch einen weiteren Anstieg in naher Zukunft. Wenn Sie also mit dem Gedanken eines Hausbaus spielen oder Ihre Immobilie demnächst sanieren möchten, könnte sich ein Immobilienkredit zum jetzigen Zeitpunkt lohnen. Laut den Experten der Zeitschrift Finanztip kann eine Zinsdifferenz von einem halben Prozentpunkt zu Einsparungen führen, die in die Zehntausende gehen.
Wie hoch sollte die monatliche Rate beim Immobilienkredit ausfallen?
Die Ratenzahlung setzt sich aus der eigentlichen Tilgung und den festgelegten Zinsen zusammen. Je höher die Rate ausfällt, desto schneller wird die Restschuld getilgt und desto weniger Zinsen müssen Sie im Laufe der Jahre zahlen.
Es gilt dabei die Faustregel, dass die Rate nicht mehr als 35 % des persönlichen Einkommens übersteigen sollte. Ansonsten laufen Sie Gefahr, die Mittel für den eigenen Lebensunterhalt nicht mehr aufbringen zu können.
Was wird unter der Sollzinsbindung verstanden?
Beim Abschluss eines Immobilienkredits können Sie eine Sollzinsbindung über fünf, zehn, fünfzehn oder mehr Jahre vereinbaren. Dann bleibt der Zins die nächsten Jahre auf gleichem Niveau, auch wenn sich der aktuelle Bauzins ändert.
Dabei empfiehlt es sich, in einer Niedrigzinsphase eine lange Sollzinsbindung zu vereinbaren. Liegen die Zinsen auf einem hohen Level, wird zu einer kürzeren Bindung geraten, in der Hoffnung, dass die Zinsen in der Zukunft fallen.
Wie hoch sollte der Eigenkapitalanteil beim Immobilienkredit sein?
Das Eigenkapital ist vielleicht die wichtigste Komponente bei einem Baukredit. Je höher es ausfällt, desto niedriger kann die Kreditsumme gewählt werden. Banken honorieren zudem einen hohen Eigenkapitalanteil mit einem günstigeren Zinssatz.
Es empfiehlt sich, zumindest die Baunebenkosten aus eigenen Mitteln zu bestreiten. Diese machen etwa 10 bis 15 % des Kaufpreises aus. Manche Banken bieten zwar einen Immobilienkredit ohne Eigenkapitalanteil an. Dann benötigen Sie in der Regel aber ein hohes und sicheres Einkommen sowie eine hervorragende Kreditwürdigkeit.
Welche Unterlagen werden benötigt?
Je nach Kreditgeber sind eine Reihe von Unterlagen vorzulegen, um einen Immobilienkredit zu beantragen. Dabei handelt es sich um die folgenden Dokumente:
● Personalausweis oder Reisepass
● Alle Daten, welche die Immobilie betreffen
● Nachweise über das verfügbare Einkommen
● Nachweise über das vorhandene Eigenkapital
● Nachweise über vorhandene Kredite und Verbindlichkeiten
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